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Haushaltung Gottes

Gesamtverzeichnis

1.001 Ein Mahnruf des himmlischen Vaters an Seine Kinder.

1.002 Des Herrn Gebote an die Menschen.

1.003 Der Herr als Vater Seiner Kinder.

1.004 Die wahre Kirche.

1.005 Das Geheimnis der Schöpfung.

1.006 Die Entsprechung der Gestirne.

1.007 Die Urzeit der Erde und des Mondes. Die Erschaffung Adams und Evas.

1.008 Der Sündenfall.

1.009 Das Gericht des Herrn.

1.010 Die Versöhnung des Herrn.

1.011 Die Geburt Cahins (Kains) und Ahbels (Abel).

1.012 Die Verheißung des Herrn.

1.013 Die Verstoßung aus dem Paradiese.

1.014 Adams Erkenntnis und Reue.

1.015 Cahins (Kains) Bekenntnis.

1.016 Der Auftrag des Herrn an Ahbel (Abel).

1.017 Die neue Gottesdienst- und Lebensordnung.

1.018 Cahins (Kains) und Ahbels (Abels) Opfer.

1.019 Cahins (Kains) Mord an Ahbel (Abel).

1.020 Cahins (Kains) Fluch und Flucht.

1.021 Des Herrn Vertrag mit Cahin (Kain).

1.022 Hanoch. Cahins (Kains) Sohn, als Gesetzgeber.

1.023 Hanochs Befehle als Tyrann.

1.024 Der Auszug Cahins (Kains) ans Meer.

1.025 Die Entwicklung von Cahins (Kains) Geschlecht.

1.026 Hanochs gottlose Regierung.

1.027 Die Politik der Räte des Hanoch.

1.028 Die Beratung der zehn Fürsten.

1.029 Die Nachfolger Hanochs

1.030 Lamech wird König.

1.031 Die Auswanderung unter Meduhed.

1.032 Das Hohelied des Meduhed.

1.033 Die Abfahrt der Meduhediten.

1.034 Die Landung der Meduhediten in Japan.

1.035 Eine Bußpredigt der Tiere.

1.036 Erinnerung an Adams Ungehorsam und die Gnade Gottes.

1.037 Urgeschichte des chinesischen Volkes.

1.038 Lamechs Familie.

1.039 Anfang und Grund des Verfalls der Kinder der Höhe.

1.040 Adams Rede über seinen Fall.

1.041 Henochs Berufung zum Prediger.

1.042 Kenans Gesang von den zehn Säulen.

1.043 Henoch erklärt die Rede Adams und Kenans.

1.044 Adams Erklärung seiner Schwäche.

1.045 Adams Segen über seine Kinder

1.046 Vom Kommen des Herrn.

1.047 Über die Größe und Tiefe des Wortes Gottes.

1.048 Über den göttlichen Segen auf Erden.

1.049 Adams und Henochs Morgengebet.

1.050 Henochs Morgenbetrachtung.

1.051 Jareds Freude über seinen Sohn Henoch.

1.052 Henochs Morgenlied.

1.053 Adams Verwunderung über die Weisheit Henochs.

1.054 Henochs Rede über das wahre Danken und Loben.

1.055 Kenans Bekenntnis.

1.056 In der Adamsgrotte. Adams Selbstbekenntnis.

1.057 Adams Selbstbekenntnis.

1.058 Der Fremdling Asmahael.

1.059 Über die Demut.

1.060 Henochs gerechte Verschwiegenheit.

1.061 Vom göttlichen Wort im Menschenherzen.

1.062 Das Verständnis der Patriarchen für die Rede Henochs.

1.063 Asmahaels Rede über das göttliche Wort.

1.064 Henochs Rede über das Wesen des Wortes.

1.065 Adams Rückblick auf sein Leben.

1.066 Asmahael und der Tiger.

1.067 Der Besuch der Väter bei den Kindern des Mittags.

1.068 Adams Rede an die Seinen und an die Kinder des Mittags.

1.069 Seths Trostrede.

1.070 Henochs Predigt von der Liebe.

1.071 Sethlahems Verlangen nach wahrer Weisheit

1.072 Sethlahems und Asmahaels Weisheit.

1.073 Der hungrige Tiger.

1.074 Das Wesen von Wahrheit und Liebe.

1.075 Die Ursache der Furcht.

1.076 Der Urväter Freude im Herrn.

1.077 Der Aufbruch der Patriarchen zu dem Kindern des Abends.

1.078 Asmahaels Dankrede.

1.079 Adams Schwäche.

1.080 Die goldene Regel der Prophetenschulen.

1.081 Die Patriarchen bei den Kindern des Abends.

1.082 Seth verweist Henoch das Wort der Wahrheit.

1.083 Henochs Rede über Seths Irrtum.

1.084 Adams weises Wort an Seth.

1.085 Asmahaels Rede vom Gesetz.

1.086 Die Gedanken der Patriarchen über Asmahaels Rede.

1.087 Eva weist den Seth zurecht.

1.088 Henochs Erklärung der Rede Asmahaels.

1.089 Werke der Weisheit und Werke der Liebe.

1.090 Die erlösende Macht der Liebe.

1.091 Seth erkennt den Fremdling Asmahael.

1.092 Das Zeugnis Asmahaels.

1.093 Adams Neugierde.

1.094 Adams Bitte an Henoch.

1.095 Die Zurechtweisung Adams.

1.096 Asmahaels Rede über das Wort Gottes.

1.097 Adams Bekenntnis.

1.098 Das Schweigen der Liebe.

1.099 Göttliche und menschliche Gesetze.

1.100 Jareds Gedanken über das Wesen Asmahaels.

1.101 Henochs Gespräch mit Jared über Asmahaels.

1.102 Gegensätze zwischen Gott und den Menschen.

1.103 Asmahaels Aufforderung zur Weiterreise.

1.104 Asmahael beruft den Abedam zum Reisegefährten.

1.105 Jareds Fragen über Asmahaels Wesen.

1.106 Das Verhältnis zwischen Kenan und Mahalaleel.

1.107 Über die Schlauheit.

1.108 Seths Verlegenheit infolge der Gegenfrage des Enos.

1.109 Die Rast der Väter unter dem Brotbaume.

1.110 Asmahaels Wundermacht.

1.111 Asmahael bringt Mathusalah und Lamech zur Gesellschaft.

1.112 Lamechs und Mathusalahs Unterredung über den Fremdling.

1.113 Henochs Rede an Mathusalah und Lamech.

1.114 Die Ungeduld Lamechs. Mathusalahs Antwort.

1.115 Die Schlange auf dem Baume.

1.116 Asmahaels Rede über die Macht Gottes im Menschen.

1.117 Adams Frage an Asmahael.

1.118 Das irdische Leben und sein Zweck.

1.119 Jareds Bewirtungssorge um dem Asmahael.

1.120 Der Patriarchen Besprechung über Asmahael.

1.121 Lamech und Mathusalah unterhalten sich über den Fremdling Asmahael.

1.122 Asmahael erzählt ein Gleichnis.

1.123 An der "Verdorrten Hand der Erde".

1.124 Adams Frage nach den Kindern der Mitternacht.

1.125 Adam läßt die Kinder der Mitternacht suchen.

1.126 Asmahael sendet Henoch aus.

1.127 Drei Söhne Adams folgen Henochs Rufe.

1.128 Adams Freude über seine Kinder Jura, Bhusin und Ohorion

1.129 Asmahaels Rede über das Wesen Jehovas.

1.130 Asmahaels erfolgreicher Vaterruf nach den Kindern der Mitternacht.

1.131 Adams Freude und Dank. Des wißbegierigen Jura Frage an den Asmahael.

1.132 Das gemeinsame Mahl. Die aus Ehrfurcht und Bescheidenheit fastenden Väter. Henochs Liebe zu Asmahael. Das wahre Gebet.

1.133 Asmahaels Verheißung an Henoch.

1.134 Asmahaels Gleichnisrede von der Liebe.

1.135 Adams törichte Entgegnung.

1.136 Adams Zurechtweisung durch Asmahael.

1.137 Adams Umwandlung und Bekenntnisrede.

1.138 Emanuels Rede über Sein Kommen zu den Menschen.

1.139 Lamechs überschwengliche Liebe zu Emanuel.

1.140 Emanuel rügt Mathusalahs Scheindank.

1.141 Henoch ermuntert die Väter zur Liebe zu Emanuel

1.142 Von der Freiheit des Menschen.

1.143 Der Verlauf des Opfers. Lamechs feurige Mahnrede. Von der Sanftmut und Geduld.

1.144 Emanuels Abschiedsworte beim Opfersegen. Eine Verheißung auf Golgatha. Von der Herrlichkeit der geistigen Freiheit.

1.145 Adams Anordnungen für den kommenden Sabbat.

1.146 Abedams Begegnung mit dem Fremden.

1.147 Abedams Gespräch mit Abedam dem Fremden.

1.148 Die Ankunft Abedams des Fremden bei den Vätern.

1.149 Die Frage des fremden Abedam.

1.150 Ein Evangelium der Liebe.

1.151 Seth sucht das Licht im Lichte.

1.152 Von der Einfalt. Das Wunder der Liebe Gottes.

1.153 Die echte Brüderschaft zwischen Henoch und Abedam, dem bekannten.

1.154 Von der wahren Nächstenliebe.

1.155 Lamechs Frage nach des fremden Abedams Namen.

1.156 Von der Liebe.

1.157 Der Gewittersturm.

1.158 Gottesfurcht und Gottesliebe.

1.159 Adam und Seth in Bedrängnis und Prüfung.

1.160 Gottes Hilfe und des Menschen Sorge.

1.161 Seths Dankrede.

1.162 Der hohe Abedam im Kreise Seiner seligen Kinder. Das Ende des Unwetters.

1.163 Seths Wunderkraft beruhigt den Feuersturm. Kaeams Forschen und Ahnen; seine Liebe zu Abedam, dem hohen.

1.164 Kaeams Trostlied.

1.165 Abedam, der hohe, und die fünf Lichtsucher. Nicht Forschen, sondern Lieben führt zum Leben.

1.166 Wie die wahre Liebe zu Gott beschaffen sein soll.

1.167 Vom wahren Beten. Die richtende Gottheit und der Liebende Vater im Herrn.

1.168 Ein Rückblick auf die Sturmnacht. Die Liebe treibt die Furcht aus.

1.169 Das Morgenmahl der Erzväter am Sabbat.

1.170 Ein Opferevangelium.

1.171 Henoch bereitet das Opfer.

1.172 Vom Wesen der Fürbitte,

1.173 Die sieben Murrer aus der Mittagsgegend verspotten Sethlahem.

1.174 Ein Evangelium für Beleidigte.

1.175 Sethlahem und die sieben Murrer.

1.176 Das scharfzüngigen Kisehel Vorwitz und Demütigung.

1.177 Kisehels Bekenntnis.

1.178 Kisehels Reuegebet.

1.179 Das Wesen der Sünde und ihrer Überwindung.

1.180 Die fünf Töchter des Zuriel.

1.181 Des demütigen Zuriel Besorgnis.

1.182 Der Herr und Ghemela.

1.183 Ein Blick in die Tiefen der Schöpfung.

1.184 Vom Wesen der Zeit und der Ewigkeit.

1.185 Das Wesen des Lebens. Die Verheißungen des Herrn an Ghemela.

1.186 Unschuld und Scham. Rückkehr und Empfang der Boten.

2.001 Des heiligen Vaters Liebe und Segen als Zeichen seiner geistigen Gegenwart.

2.002 Der Urväter größte Sorge: Das Werben um des Vaters Liebe und Gnade.

2.003 Lamech und Ghemela, vom Herrn zusammengeführt.

2.004 Der dem Herrn wohlgefälligste Dank: die wortlose Liebe in der tiefsten Demut des Herzens. Lamech und Ghemela, das reinste Ehepaar der Urzeit.

2.005 Die Einsegnung des jungen Paares durch die Urväter. Stiftung weiterer vier Ehen durch den Herrn.

2.006 Zuriel als Schutzgeist der Neuvermählten. Die Liebesprobe des neuen Ehepaares.

2.007 Des Herrn Anweisung zur Eisen- und Stahlbereitung. Das eine, was not ist: das Vertrauen und die Liebe zum Herrn.

2.008 Des Herrn Aussendungsrede an die zehn Boten nach Hanoch.

2.009 Sethlahems Dankrede und Preis der Demut.

2.010 Kisehels Rede über Jehova als Mensch.

2.011 Das Wesen der wahren Demut.

2.012 Die Grenzen des Führeramtes.

2.013 Ansehen und Führeramt.

2.014 Von den Lasten des Führeramtes und der Schwachheit des Menschen.

2.015 Ungehorsam aus Liebe.

2.016 Henoch bringt Uranion, seine 6 Brüder und die Morgenkinder zum Herrn.

2.017 Uranion und Purista bei Adam und Eva. Das Früchtewunder. Das vom Blitz entzündete Opfer.

2.018 Uranions Frage nach dem Namen des wundermächtigen Mannes. Puristas kluge Antworten auf die Fragen des unerkannten Herrn.

2.019 Eine inhaltschwere Frage Abedams an Purista.

2.020 Purista und die Ihrigen erkennen den heiligen Vater in Abedam.

2.021 Uranion preist den hl. Vater. Das Herrn Antwort: Sprachlose, stille Zerknirschung ist das gottwohlgefälligste Lob.

2.022 Die neue Hütte des Herrn bei der Familie Gabiel. Purista, die erste Köchin des Herrn. Die drei Töpfe auf dem Feuer der neuen Hütte.

2.023 Die überirdische Schönheit der Ghemela und Purista.

2.024 Henochs aus falscher Demut geborene Redefurcht. Gott nur als Mensch liebbar.

2.025 Satans Macht und Gottes Allmacht. Henochs Sabbatsrede.

2.026 Henoch vom Herrn zum ersten Sabbat-Prediger eingesetzt. Aussendung eines Boten zu Hored und Naeme.

2.027 Horeds und Naemes Rettung durch den Boten Lamel.

2.028 Der vom Tiefenkönig Lamech angelegte Waldbrand.

2.029 Die Löschung des Waldbrandes durch einen Platzregen. Satans Anmaßung vor dem Herrn.

2.030 Der Zug der fünf auf dem schmalen Fußweg der Demut zur Höhe. Abedams des Herrn bedeutsame Frage an Hored und Naeme.

2.031 Hored und Naeme im Kreise der Erzväter mit dem unerkannten Abedam. Horeds Strafe für seine Eifersucht auf Abedam.

2.032 Abedam zugleich Mensch und Gott. Naemes große Liebe zu Jehova.

2.033 Horeds Einkehr, sein Bekenntnis und sein neuer Irrtum.

2.034 Wahrheit ohne Liebe taugt nicht fürs Leben. Liebe und Leben. Die Mission des Weibes.

2.035 Horeds stille Einkehr und Selbstbetrachung in der Adamsgrotte.

2.036 Das Tonwunder in der Grotte und seine wohltuende Wirkung auf Hored.

2.037 Horeds Selbstgespräch und Reue.

2.038 Abedam beim reumütigen Hored in der Grotte. Hored an der Brust des hl. Vaters.

2.039 Das Sabbatmahl auf der Morgenhöhe.

2.040 Der Herr und die unbändigen Lobschreier. Die Zahllosigkeit der Liebes- und Lebensstufen in der Schöpfung. Adams Tischgebet und Abedam Segen.

2.041 Das gesegnete Mahl. Die ehrgeizige Eigenliebe Adams, vom Herrn gerügt.

2.042 Pariholis im Auftrage des Herrn an Adam gerichtete Mahnung.

2.043 Adams Selbsterkenntnis, Reue und Umkehr.

2.044 Abedams Rede über den "Vater" und den "Richter" in Sich.

2.045 Der höchste Lohn des Menschen: den Herrn lieben zu dürfen.

2.046 Wie man beten soll. Vom Wesen Gottes und des Lebens.

2.047 Die Demütigung und Verlegenheit der vorwitzigen Frageboten.

2.048 Die furchterfüllten Frageboten und ihre Aufrichtung durch Abedam und Adam. Garbiels große Liebe zu Abedam.

2.049 Die innerste, wahre Absicht der Frageboten, von Abedam enthüllt.

2.050 Die Allwissenheit und Weisheit des Fremden. Des staunenden Garbiels Ahnung

2.051 Abedams Rede über das Licht. Der allmächtige Gott und der liebevolle Vater in Abedam.

2.052 Garbiels gute Rede über den göttlich-väterlichen Geist der Rede Abedams.

2.053 Auf dem Wege zur Höhe. Besediels stille Naturbetrachtungen und seine Äußerungen über das Menschwesentliche des Herrn. Garbiels gute Erwiderung

2.054 Empfang der zwölfe von den Vätern. Seths Sprachfehler durch Abedam geheilt. Die Speisung der zwölf.

2.055 Garbiels Lob der Mahlzeit. Abedams Rede vom übertriebenen Danke.

2.056 Henochs Anweisung, wie man sich im Herzen umsehen soll. Der Unterschied zwischen Verstandeslicht und Herzenslicht. Zeitliche Liebe und ewige Liebe.

2.057 Henochs Rede über die Zungenfertigkeit Garbiels. Garbiels innere Beschauung.

2.058 Bratahs Gesicht vom Wesen der Schrift.

2.059 Des furchtsamen Sehels Gesicht und seine Entsprechung auf Noah und die Sündflut.

2.060 Die Berechtigung der Wißbegierde. Wahrheit, die Nahrung des Geistes; Liebe, der Grund aller Wahrheiten.

2.061 Der Fehltritt des Sehel. Abedams großes Zeugnis über Sehel.

2.062 Sehels Verklärung und herrliche tiefweise Rede.

2.063 Die Demut als größte Verherrlichung des Menschen. Die Ehrung durch Liebe. Die Rangsucht des Garbiel.

2.064 Das Gesicht Horidaels. Die innere, belehrende Stimme im Menschen.

2.065 Die Berufung Horidaels zum Schreiber der freien Entsprechungszeichen.

2.066 Abedams Rede über die wahre Verehrung Gottes. Evangelium vom rechten Geben.

2.067 Purhals inneres Gesicht.

2.068 Abedams Rüge und Mahnung an den unaufrichtigen Purhal. Die Erklärung des Gesichtes Purhals.

2.069 Die Wirkung des an Purhal gerichteten Tadels auf die Anwesenden. Die Aufrichtung der geängsteten Gemüter durch Abedam

2.070 Juribaels Rede über die Größe des Menschen als Gotteskind. Das Gesicht des Juribael: Die zahllosen, endlos wachsenden Kreise des einen Lebenskreises.

2.071 Die Deutung des von Juribael Geschauten durch Abedam d. H. Das Lebensgeheimnis der Demut und Liebe zu Gott.

2.072 Oalims Gesicht: die drei ineinandersteckenden Herzen.

2.073 Die endlose Verschiedenheit der geistigen Individualitäten. Das Leben in der geistigen Welt.

2.074 Die Wichtigkeit der Bestätigung der Gotteslehre durch das Zeugnis des Geistes im Menschenherzen.

2.075 Thuarims Gesicht: seine Liebefeuerprobe.

2.076 Die Deutung des schrecklichen Gesichtes Thuarims: Der große Kampf zwischen Kopf und Herz.

2.077 Anleitung zum Finden des lebendigen Wortes. Das Gleichnis von der Maid und ihrem Liebhaber.

2.078 Des Riesen Rudomin Gesicht. Die Größe des Menschen als Gotteskind.

2.079 Die geheime Erziehung Rudomins zum Propheten. Die Größe des Geistigen im Menschen.

2.080 Die Menschen als Kinder Gottes, als Götter.

2.081 Die Berufung Horedons zur Kundgabe seines Gesichtes.

2.082 Die Würde und Größe der Gotteskindschaft.

2.083 Gotteskindschaft steht höher als Gottesbrüderschaft und Gottesknechtschaft.

2.084 Jorias, des 10. Sehers, Gesicht. Der wahren Weisheit höchste Lehre: die Liebe als das allein den Geist sättigende Brot.

2.085 Der neue Bund zwischen dem hl. Vater und den Kindern. Der Weg der Weisheit und der Weg der Liebe.

2.086 Der im Liebefeuer leuchtende Jorias. Die Weisheit, das aus der Liebe geborene Licht. Das Universum im Menschen.

2.087 Jorias Rede über die Liebe.

2.088 Jorias mit Besela, der Tochter Pariholis, durch den Herrn verehelicht.

2.089 Des Herrn Verhaltungregeln für die Neuvermählten. Vom rechten freien Erfüllen des heiligen göttlichen Willens.

2.090 Die Demütigung des ehrgeizigen Garbiel. Die Nachtruhe im Freien mit dem Herrn.

2.091 Die Scheinsonne am Morgen. Adams Ärger und Fluch. Die göttliche Geduld und Ruhe.

2.092 Der Morgensturm auf der Höhe. Des Herrn Morgensegen.

2.093 Seths Sorge für die Speisung aller Anwesenden. Abedams Rede über tätige Nächstenliebe. Die Verheißung der Menschwerdung des Herrn im Stamme Seths.

2.094 Seths demütiger Dank. Seth als "Bruder" des Herrn.

2.095 Der Sonnenaufgang auf der Vollhöhe. Adams törichtes Verlangen nach dem Sonnengruß. Des Herrn Rüge.

2.096 Die erschreckenden Erscheinungen beim Morgenmahle. Adams Aufregung und Furcht.

2.097 Garbiels und Besediels Berufung zu Geschichtsschreibern. Die zwei Bücher: "Jehovas Streit, Zorn und Krieg" und "Jehovas, des großen Gottes, Liebe und Weisheit".

2.098 Bericht der 2 Boten über die Greuelvorgänge in der Morgengegend von den Kindern der Tiefe verübt.

2.099 Kisehel und Sethlahem und das Heer der Kinder der Tiefe.

2.100 Die Macht der Liebe und Gnade Gottes an Horadal, dem Heerführer der Tiefe.

2.101 Henochs Rede an Horadal und sein Heer.

2.102 Die Kinder der Tiefe als freie Gefangene der göttlichen Gnade und Erbarmung. Adams Vatersegen.

2.103 Die Speisung der Armen. Seths Doppelgängerschaft. Des Herrn Segensworte zum Mahl und Horadals Dank.

2.104 Die wunderbare Speisung des Volkes. Horadals Dank- und Liebesrede. Lieben heißt leben im Geiste.

2.105 Adams Rede über das Wesen Satans und die Weiberliebe.

2.106 Ein Ausnahmefall der Zulassung der Vielweiberei.

2.107 Horadals Geheimnis und Erzählung aus seiner Vergangenheit am Hofe Lamechs in Hanoch.

2.108 Des Herrn Rede über den Unsegen des Fluches und des Zornes.

2.109 Horadals Einsetzung zum wahren Führer seines Volkes. Die drei Gnadenzeichen an Horadal.

2.110 Der Abschied Horadals und der Seinen. Des Herrn Abschiedsrede und Mahnung zur Liebe.

2.111 Des Eilboten Lamel Rettertat. Der Bericht des geretteten Mädchens über die Greuel in Hanoch.

2.112 Des Herrn Auftrag an Kisehel und Sethlahem, das Volk Horadals an seinen Ort zu führen. Die Wirkung von Fluch und Segen.

2.113 Des Herrn Mahnrede an den ob seiner Torheit verzweifelnden Adam.

2.114 Adams Gesicht: Das Weib auf der Sonne, den Kopf der Schlange zertretend.

2.115 Adams Lobgeschrei über die Erbarmung Gottes und Seine Menschwerdung in Abedam.

2.116 Die Frage Puras, des Mädchens aus der Tiefe, nach der Person Abedams.

2.117 Die Pura auf Abedams Arm sucht den Allerhöchsten.

2.118 Seths Bitte, für die Speisung aller sorgen zu dürfen. Die leeren Speisekammern. Der Segen des Dankes.

2.119 Die vollen Speicher als Frucht des Vertrauens Seths. Das Gespräch der Haushüter und Speiseträger über den Herrn. Der Herr gibt Sich zu erkennen.

2.120 Die Furcht der Träger und die Verlegenheit Puras vor der Heiligkeit Abedams. Abedams beruhigende Worte. Der Herr als Gott und als Vater.

2.121 Die Speiseordnung u. das Mahl. Des Herrn Rede über die Hindernisse und Beschränktheiten als Bedingungen alles Lebens.

2.122 Die große, vorbildliche Liebe der Pura zum Herrn. Eine Verheißung des Herrn an die Pura.

2.123 Das Wunder der Menschwerdung des unendlichen Gottes. Maria als Pura dem Geiste nach.

2.124 Das Lob des Herzens und das Lob des Mundes. Das Rätsel der steten Vernichtung im Reiche der Natur. Der ewigen Liebe trostreiche Lösung.

2.125 Henochs Dank- und Preisrede. Die Freude am Leben als bester Ausdruck des Dankes gegen den Schöpfer.

2.126 Abedams Weckruf an den gleichgültigen Enos. Vom Zweck des menschlichen Daseins.

2.127 Der träge Enos preist als Lebensverneiner das Nichtsein.

2.128 Abedam, des andern, Verwunderung über den lebenverneinenden Enos. Des Herrn beruhigende Worte an Abedam, den andern.

2.129 Kenans, des Sängers, Lied über das Leben.

2.130 Kenans Lohn für sein Lied: die Unsterblichkeit. Das Wesen des Lebens und des Todes.

2.131 Des Enos Reue. Die Todesfurcht der Lebensverneiner. Von der vollreifen Frucht des Geistes und der unreifen Frucht des Fleisches.

2.132 Die Vergänglichkeit der Dinge - ein Irrtum!

2.133 Vom Wesen der dreifachen Zeugung. Die gerechte fleischliche Zeugung.

2.134 Ein Evangelium für Schwätzer und Feinredner.

2.135 Geordnete und ungeordnete Zeugung.

2.136 Mahalaleels Dank für das empfangene Licht. Liebe zu Gott steht höher als Gottesfurcht, und Tränen der Freude sind dem Herrn angenehmer als Tränen der Reue.

2.137 Das Herrn Mahnung zur Liebe und Fröhlichkeit. Die Verheißung des Tages der großen Löse und der großen Zeit der Zeiten. Die Liebe als Befreierin vom Joche des Fleisches und des Todes.

2.138 Vom ewigen Dem-Herrn-Näherkommen des Menschen. Der Widerspruch zwischen der Unendlichkeit Gottes und der endlichen, begrenzten Gestalt des Herrn in Abedam.

2.139 Die Zweifel der Grübler über die unendliche und endliche Wesenheit Gottes und Abedams lichtvoller Bescheid.

2.140 Die Liebe als die rechte Anbetung des Herrn. Puras Liebesprobe und goldenen Worte vom rechten Vater.

2.141 Pura und Jared. Puras Ergebenheit und Demut. Des Herrn Aufforderung zur Nachtruhe.

2.142 Das Morgenmahl am Montage. Des Herrn Unterweisung der zwölf Boten im Schreiben und Lesen und der Brüder Lamechs in der Metallbereitung. Henochs Berufung zum Oberpriester. Des Herrn Mahnungen, Segen und Abschied von den Kindern der Höhe.

2.143 Am Streit- oder Dienstage. Abedams, des andern, Rede über die Last des Lehramtes.

2.144 Die Rechtfertigung des mühevollen Lehr- und Prophetenamtes durch Henoch.

2.145 Die Ankunft zweier Boten. Adams und Abedams, des andern, Verlegenheit.

2.146 Die weisheitstiefe Rede des Fremden über den Zweck seines Kommens. Henochs Ahnung.

2.147 Die Streitfrage über das Sein des gerichteten und das Sein des freien Menschen. Henochs Verlegenheit.

2.148 Der hartnäckige Fremde. Henochs gute ausweichende Antwort. Des Fremden Gegenfrage und Henochs neue Verlegenheit.

2.149 Das Amt als Demütigung vor Gott und Welt. Henochs Rede über den Unterschied zwischen dem Leben in Gott und dem Leben im Menschen. Des Fremden Frage nach dem Unterschied zwischen Geschöpf und Gotteskind.

2.150 Des vorwitzigen Abedams Demütigung durch den Fremden.

2.151 Die hohe Weisheit des Fremden. Die Bestimmung des Menschen zur geistigen Selbständigkeit. Der Blind- und Autoritätsglaube - ein Gericht!

2.152 Henochs staunende Anerkennung der Weisheitsrede des Fremden. Das Gleichnis von den zwei Satten und den vielen Hungrigen.

2.153 Henochs Selbstgespräch über des Fremden Weisheit. Abedams Träumerei und große Ahnung.

2.154 Henochs Zwiesprache mit dem andern Fremden. Henoch und Adam in kritischer Lage.

2.155 Adams scharfe Worte und Verbannungsspruch an den Fremden. Die Enthüllung des Fremden als der Herr Selbst.

2.156 Des Abba Rede über die Vater- und Kindschaft. Nur ein Gott und ein Vater!

2.157 Der hl. Vater, umdrängt von Seinen Kindern. Adam erkennt Ahbel (Abel) in dem zweiten Fremden. Satans, des alten Lügners mißglückter Versuch, mit dem Herrn zu rechten.

2.158 Abbas Warnung vor Satans Bosheit und List. Satans Ohnmacht. Hütet euch vor euch selbst!

2.159 Ahbel (Abel)s Sendung an die der Fleischeslust verfallenen Bußprediger der Höhe in Hanoch. Die Gefahr des Fleisches der Weiber.

2.160 Die vier Zweifler aus der Mittagsgegend. Henochs Scheinrede als Gotttesleugner und ihre Wirkung.

2.161 Henochs Mahnung zum eifrigen Forschen nach der Wahrheit und der Erkenntnis Gottes.

2.162 Die Beratung der vier Zweifler

2.163 Die Auseinandersetzung zwischen den vier Zweiflern und Henoch.

2.164 Der vollkommene Gottesbegriff der vier Zweifler. Die Weisheit als Frucht eines lebendigen Herzens.

2.165 Das dreifache Wesen Abedams des Hohen und das Wesen Henochs als Werkzeug des Herrn.

2.166 Der Unterschied zwischen Verstandesklugheit und Herzensweisheit.

2.167 Das Wort Gottes als das lebendige Wasser. Das Gleichnis vom Regenwasser, das zum Begießen der Pflanzen besser ist als das Quellwasser.

2.168 Die 4 Weltweisen erkennen in dem Fremdling den Herrn. Die Weisheit und die Liebe als langer und kurzer Weg für Gottsucher.

2.169 Die Liebe als der wahre Gottesdienst und als das wahre Opfer. Der Herr wird wieder unsichtbar.

2.170 Adams törichtes Verlangen nach einer Rede Henochs über den soeben unsichtbar gewordenen Herrn. Henochs treffende Antwort.

2.171 Die wunderbare Füllung der Speisekammern Seths.

2.172 Die erste Kirche auf der Erde. Die sieben Boten der Höhe im Palaste Lamechs zu Hanoch.

2.173 Die dritte Treppe im Palaste Lamechs und ihre Hindernissen für die drei Boten.

2.174 Sethlahems Bußrede an die argen Weiber der dritten Treppe. Der Bericht der Mägde der ersten und zweiten Treppe über ihre wunderbare Errettung.

2.175 Sethlahems Rede und Auftrag an die geretteten Mägde. Die drei Boten dringen zu Lamech vor. Des ohnmächtigen Lamech Wut.

2.176 Kisehels energische Rede an den Wüterich Lamech. Der widerstrebende Lamech wird von Kisehel zum Gehorsam erzogen.

2.177 Kisehels Kraftworte an Lamech. Der Zug Lamechs und seiner Leibwache zum Richtplatze unter Führung der drei Boten.

2.178 Das Feuergericht über die Buhlweiber des Lamech.

2.179 Henoch wird in seiner vorgeblichen Göttlichkeit und Allmacht von Kisehel geprüft und gedemütigt.

2.180 Lamechs Hartnäckigkeit und Trotz. Kisehels scharfe Rede und Lamechs hochmütige Antwort.

2.181 Wechselrede zwischen Kisehel und dem prahlerischen Lamech. Lamechs unfreiwillige dreitägige Einsamkeit am Richtorte vor der Stadt.

2.182 Kisehel, Sethlahems und Jorams Besuch bei den 4 erkrankten Brüdern. Kisehels Belehrung durch den Geist Ahbel (Abel) über die Wichtigkeit der Geduld. Die Heilung der vier Kranken.

2.183 Von der Macht herzlicher Fürbitte. Die gute Wirkung der unfreiwilligen Hungerkur Lamechs. Lamechs Reue und des Herrn Erbarmung.

2.184 Des bekehrten Lamech Wunsch, die steinerne Tafel wieder zu reinigen.

2.185 Lamech erkennt und preist Gottes väterliche Liebe und Güte. Wie die Reue und Liebe des Bekehrten den Kot der Sünde in reines Gold verwandelt.

2.186 Kisehels Auftrag an Lamech, einen Tempel als Aufbewahrungsort für die kostbare heilige Tafel zu bauen.

2.187 Lamechs gute Botschaft an sein Volk. Die ungehorsamen Knechte des Lamech. Das wunderbare, die Knechte stärkende Mahl.

2.188 Kisehel unterweist Lamech in der Verarbeitung des Golderzes. Thubalkains Berufung.

2.189 Das Mahl auf dem Tempelplatze. Kisehels Rede über des Weibes Bestimmung. Sethlahems Trostrede an die Weiber und Mägde.

2.190 Sethlahems Auftrag an die Weiber und Mägde. Thubalkains Ankunft. Kisehel und der grobe Thubalkain im Zwiegespräch.

2.191 Der unhöfliche Thubalkain wird durch die Willensmacht Kisehels gelähmt und zur Höflichkeit und Wahrhaftigkeit erzogen.

2.192 Thubalkains politische Schlauheit wird von Kisehel bloßgelegt.

2.193 Thubalkins Einsicht, Reue und Befreiung von seinem Fußbann. Thubalkains Wunsch und Kisehels Verheißung.

2.194 Thubalkains gerechtes und ergreifendes Gebet. Kisehels Dankgebet. Die väterliche Stimme aus der Wolke.

2.195 Thubalkains Anordnungen zur Goldgewinnung. Der Einzug in der Residenz Lamechs.

2.196 Die Vorbereitungen zum Festmahl. Die Überführung der heiligen Tafel in den Thronsaal Lamechs. Kisehels Rede über die Wahrheit als Erlöserin.

2.197 Lamechs große, liebeerfüllte Verehrung Gottes. Thubalkains Verwunderung. Kisehels Worte vom Reinigungfeuer der Liebe.

2.198 Lamechs Siegesrede und demütiges Bekenntnis. Kisehels Erwiderung.

2.199 Die Trugerscheinung der falschen Naeme. Lamech und Thubalkain in der Versuchung und Zweifel.

2.200 Die Entlarvung der falschen Naeme.

2.201 Kisehels Rede über die Brüderlichkeit und Gleichachtung unter den Menschen. Vom wahren Königtum.

2.202 Das Mahl im Speisesaal. Thubalkins Brautwahl und Hochzeit.

2.203 Der Tumult in der Stadt. Kisehels energische Rede an den furchtsamen Lamech und die geängstigten Hochzeitsgäste.

2.204 Der Kampf mit den Rebellen.

2.205 Lamechs und Thubalkains Dank für die Kraft Gottes im Menschen. Kisehels Rede über die Versuchungen des Menschen.

2.206 Lamechs Zweifelsgedanken über das Wesen der Begierde und Versuchung. Kisehels Erklärung der menschlichen Willensfreiheit an einem Beispiele.

2.207 Lamechs Traurigkeit darob, daß der Mensch Gott nichts Verdienstliches tun kann. Kisehels Hinweis auf die Demut als Anfang der reinen Liebe.

2.208 Lamechs Gelübde und Liebesbund mit dem Herrn. Kisehels Zeugnis über den unsichtbaren Hauptfeind Satan.

2.209 Der Besuch auf dem Tempelplatze. Der vom Herrn gesegnete Fleiß der Goldarbeiter Thubalkains. Tätigkeit als Mittel zur Erhaltung und Stärkung des Lebens.

2.210 Die Ankunft der zum Tempelbau berufenen Arbeiter. Muras, des Baumeisters, Traumgesicht, Belohnung und Ernennung zum Tempelbaumeister durch Lamech.

2.211 Muras Begierde nach Licht. Lamechs Rat zur Geduld. Die Aussteckung des Tempelbauplatzes.

2.212 Muras Anweisungen an seine Bauführer zur Ausführung des Tempelbaues. Kisehels Anordnungen für die Ordnung im Staate und die Aussendung von 5 Boten in die andern Städte.

2.213 Kisehels und Lamechs Umzug in der Stadt Hanoch. Besuch des Schlangenberges und seine Reinigung durch Kisehel.

2.214 Die schöne Aussicht vom Schlangenberge. Die geistige Entsprechung der Reinigung des Schlangenberges.

2.215 Das Verhältnis des Glaubens zur Liebe und der Liebe zur Erkenntnis. Das Gleichnis von der Jungfrau und den zwei Freiern.

2.216 Lamechs Selbsterkenntnis. Die Liebe als der rechte Weg zu Gott. Lamechs Bitte um ein weiteres Gleichnis und Kisehels weiser abschlägiger Bescheid

2.217 Die große Volksversammlung vor dem königlichen Palaste. Lamechs Rede an sein jubelndes Volk. Die köstliche Rede des unbekannten Alten an das Volk.

2.218 Der fremde Redner gibt sich als der Hohepriester Henoch zu erkennen. Lamechs glühende Liebe zum Herrn.

2.219 Die Verehrung des heiligen Namens auf der goldenen Tafel im Thronsaale Lamechs. Henochs Rede über die Liebe als einzig wahre Gottesverehrung.

2.220 Gott als die unendliche Liebe und Weisheit ist die ewige Wahrheit. Die Bestimmung des Menschen.

2.221 Das Mahl in Lamechs Speisesaal. Die Meldung von der Vollendung des Tempels. Der Rechnungsbericht des Baumeisters. Henochs Anrede an die Werkmeister.

2.222 Thubalkains übertriebene Ehrenbezeigung an Henoch. Henochs Rede über die wahre Ehrung und über Verwandetenehe. Die weihevolle Nacht auf dem gereinigten Berge.

2.223 Der heftige Wind und das Flammenmeer am morgen. Die Stimme des Herrn über dem Flammenkreise. Der Sonnenaufgang und der neue Gast aus der Höhe.

2.224 Henoch Liebefeuerrede an den heiligen Vater. Die Billigung der Liebesschwärmerei Henochs durch den heiligen Vater. Die Bekehrung Lamechs als ein Zeugnis von der Macht der göttlichen Liebe.

2.225 Lamechs Frage nach dem Namen des jungen Mannes und Kisehels ausweichender Bescheid. Die Rede des jungen Mannes an das Volk.

2.226 Lamech und der von ihm noch immer unerkannte heilige Vater im Thronsaale. Der Herr als der Schlüssel und die Tür.

2.227 Das Mahl im Speisesaal. Lamechs Ernennung zum Priester seines Volkes. Henochs Rede über Priestertum und Königtum. Das versäumte Tischgebet. Der heilige Vater gibt Sich Lamech zu erkennen.

2.228 Des Herrn Rede über die wahre Gottesverehrung.

2.229 Lamechs Frage wegen des leiblichen Ausdruckes der Gefühle. Was die reine Liebe tut, ist vor Gott gerecht.

2.230 Lamechs törichtes Verlangen nach Gesetzen. Des Herrn Eröffnung über das Gericht im Gesetz und die Freiheit in der Liebe.

2.231 Lamechs törichte Furcht vor dem Zorne des Herrn. Des Herrn lichtvolle Aufklärung über den "Zorn" Gottes.

2.232 Wie die rechte Liebe zu Gott beschaffen ist. Das Gleichnis vom Fürsten und seinen Kindern.

2.233 Lamechs gute Rede an sein Volk über das wahre Herzensopfer und seine Bitte an den Herrn um Auskunft über seine beiden verschollenen Söhne Jubal und Jabal. Das Herrn tröstende Worte.

2.234 Lamechs vergeblicher Versuch, die für ihn zu schwere heilige Tafel zu tragen. "Ohne Mich vermöget ihr nichts, mit Mir aber vollkommen alles!"

2.235 Des Herrn Rede über der Gesetze Last. Warum der Mensch ein göttliches Gesetz nie ganz erfüllen kann. Das Gebot der Herzensdemut und der Liebe.

2.236 Die undurchdringliche Volksmenge vor dem Ausgangstor des Palastes. Lamechs Verlegenheit. Liebe und Geduld als die Hauptschlüssel bei Hindernissen.

2.237 Lamechs neue Verlegenheit ob der ihm vorausziehenden Volksmenge. Vom Fröhlichsein und von der Seligkeit als des Menschen Bestimmung.

2.238 Die Pracht und innere Ausstattung des Tempels. Die Tempeldienstordnung.

2.239 Lamechs ängstliche und traurige Bedenken am Altare. Des Herrn beruhigende Erklärung über den Zweck der Tempelordnung. Die Segnung des Altars.

2.240 Der Altar mit den zwei Cherubin und der Wolkensäule. Henochs Verwunderung über die majestätische Altarordnung in der Tiefe und des Herrn Erklärung. Der Herr wird wieder unsichtbar.

2.241 Henochs Rede über die Nutzlosigkeit eines genötigten Glaubens und einer durch die sichtbare Gegenwart Gottes genötigten Liebe zum Herrn. Das Wesen der Demut.

2.242 Henochs Rede an Lamech über seine priesterliche Tätigkeit im Tempel. Vorschriften für die Prüfung der Tempelvorhofbesucher.

2.243 Lamechs Verwunderung über des Tempels Pracht und sein Unvermögen, die geistige Entsprechung des Tempelbaues zu verstehen. Henochs Rede über die Notwendigkeit des Von-Gott-gelehrt-Seins des Tempeloberpriesters.

2.244 Die Rückkehr der Gesellschaft in die Stadt und ins Haus Lamechs. Der Volksauflauf. Henochs guter Rat und Lamechs wirksame Erklärung ans Volk.

2.245 Henochs Rede über das Wesen der Ernährung. Eine Mahnung zur Mäßigkeit.

2.246 Lamechs Anordnung zum Bruderfestmahl für die Armen und Gefangenen. Brudals, des Speisemeisters, und seiner gefangengehaltenen Familie Verwunderung.

2.247 Henochs und Lamechs Wechselrede wegen der Verzögerung des Festmahls. Henochs Erklärung der geistigen Entsprechung des Tempels und seines Innern.

2.248 Die Sammlung der Gäste im Thronsaal. Die wunderbaren Tafelfrüchte. Der Sitz und Ursprung des Bösen im menschlichen Herzen.

2.249 Das große Mahl. Der Streit zwischen den verspäteten Armen und den Dienern vor der Saaltür. Der halbnackte Arme als der Herr Selbst.

2.250 Henoch und der Herr als Armer. Vom Wesen der allmächtigen Gottheit und von der Armut des Vaters.

2.251 Henochs Ergriffenheit ob der freiwilligen Armut des Vaters. Des Herrn Eröffnung über die Größe Seiner Vaterliebe zu seinen Kindern. Winke über die Menschwerdung und den Opfertod des Herrn.

2.252 Henochs Bedenken ob des Opfertodes des Herrn. Große Enthüllung des Herrn über das Wesen der Liebe und des Lebens und des Lichtes und der Weisheit Gottes. Vom Gottmenschen Jesus als fleischgewordenes Gotteswort.

2.253 Die Zweifel und Ansichten verschiedener Gäste über den geheimnisvollen Armen.

2.254 Das Mißtrauen der armen Gäste gegen Lamech. Des Herrn guter Rat und Lamechs Bruderrede an die armen Gäste.

2.255 Lamechs Thronrede über die sichtbare Gegenwart des heiligen Vaters in Gestalt des armen Mannes. Die Drohrede der Zweifler unter den Gästen. Des Herrn ernste Worte an die Zweifler.

2.256 Lamech im Gespräch mit den Zweiflern über die Göttlichkeit des armen Mannes. Der einseitige Gottesbegriff der Zweifler.

2.257 Der Herr im Gespräch mit den blinden Verstandesgrüblern. Demütige Gottesliebe als Weg zum Licht. Die geistige Führung und Entwicklung der Menschheit zur Willensfreiheit.

2.258 Die Beratung der Zweifler. Die weisheitstiefe Liebesrede des einen Zweiflers, der an der Brust des Armen den Vater erkennt.

2.259 Die Zweifler erkennen alle den Vater. Des Herrn Rede über die verschiedenen Gottesbegriffe der Menschen und ihre Ursachen.

2.260 Die Rede des geistig blinden Verstandeshelden.

2.261 Des Herrn Antwort: Mangel an Demut, Liebe und gutem Willen als Ursachen der Blindheit des Zweiflers. Die Aussichtslosigkeit des Verstandesweges als Weg zum Licht.

2.262 Der vom Herrn zurechtgewiesene Zweifler im Gespräch mit einem seiner Freunde.

2.263 Der von seinem Freunde belehrte Zweifler auf dem Wege zur Erkenntnis des Herrn.

2.264 Des Herrn neubekehrten Terhad Furcht vor dem Herrn. Des Herrn licht- und trostvollen Worte an den Furchtsamen.

2.265 Des Liebeerfüllten Terhad gute Rede und feurige Liebeserklärung an den Herrn. Des Herrn Rührung und große Verheißung über die geistige Mission der Erde.

2.266 Des Herrn gutes Zeugnis über Terhad. Vom Gericht und seiner Verhütung. Terhad zum Oberwächter des Tempelvorhofes bestellt.

2.267 Die unzufriedenen, scheelsüchtigen Murrer. Der Herrn Antwort an die Murrenden.

2.268 Lamechs Dank für die Bestellung Terhads zum Hauptwächter des Tempelvorhofes. Des Herrn Plan von dem Tempel auf dem gereinigten Schlangenberge. Der Herr wird abermals unsichtbar.

2.269 Henochs weise Rede über das Wesen Gottes und die geistige Sehe. Die Stimme des Herrn um Menschenherzen. Warnung vor falschen Propheten.

2.270 Die Nachtruhe der Gäste im Hause Lamechs. Das herrliche Vaterwort an Lamech über das innere Stillehalten beim Gebet.

2.271 Henochs Morgenandacht und Morgenrede an die Brüder. Das geistige Morgenbrandopfer auf dem gereinigten Schlangenberge.

2.272 Das Morgenmahl und die Aussendung der gesegneten Armen. Henochs Abschiedsworte an Lamech und sein plötzliches Verschwinden.

2.273 Henoch und die sieben Boten auf dem Wege zur Höhe. Das Abenteuer mit dem Drachen. Des Drachen Lügenrede über Gott und Seine Schöpfung.

2.274 Wechselrede Henochs mit dem Drachen. Der Drache verschwindet.

2.275 Die berückende Wirkung der Drachenrede auf die sieben Boten. Henochs lichtvolle Darlegung der völligen Nichtigkeit der Lügenrede des Drachen. Die Ursachen der Versuchung.

2.276 Die Ankunft und der Empfang auf der Höhe. Henochs Mahnrede an Kisehel, der sich vor dem Herrn fürchtet. Uranions Frage nach dem Zustande der Tiefe und Henochs Bericht.

2.277 Die Begrüßung der Zurückgekehrten durch Adam und die Stammväter. Adams Fragesturm an den Henoch. Henochs Mahnung zur Geduld. Puras und Naemes Zusammentreffen mit dem fremden Manne vom Mittage.

2.278 Der fremde Mann mit Pura, Naeme und Ghemela in Unterhaltung auf dem Hügel der Zeugung. Das Entsetzen der anderen Weiber.

2.279 Uranions gute Antwort an die schreienden Weiber. Ghemela und der fremde Mann, der sich schließlich als der Herr zu erkennen gibt. Die Liebesszene auf dem Hügel und das Zetergeschrei der andern Weiber. Henoch und der Herr.

2.280 Adams neugierige Frage und Henochs Bescheid. Puristas Berufung zum Herrn auf den Hügel. Der Ärger der Weiber. Ein Weiberevangelium der Eva. Henoch und Sehel. Die Verklärung Sehels.

3.001 Purista als Ratgeberin des Herrn. Des Menschen Bitte als andächtiger Rat vom Herrn gewünscht. Des Vaters Gnade und Liebe zu Seinen Kindern.

3.002 Der Herr mit Purista, Ghemela, Pura und Naeme in der Hütte der Purista. Die Fragen und Vermutungen der außenstehenden Neugierigen. Henochs tiefgeistige aufklärende Rede an die Zweifler und Krittler.

3.003 Die verblüfften Männer. Das Geschwätz der neugierigen Weiber. Die gute Ansicht der Schwester der Aora.

3.004 Der bekümmerten Mira Gespräch mit Henoch.

3.005 Miras Eintritt in die Hütte und ihre Prüfung, Läuterung und Aufnahme durch den Herrn.

3.006 Miras Liebessterben und Wiederbelebung durch den Herrn. Der Liebesfeuersturm und des Herrn plötzliches Verschwinden. Die Wiederkehr des Herrn und die Anrichtung des Mahles.

3.007 Miras erfolglose barsche Einladung der Väter zum Mahle in der Hütte. Des Herrn Mahnung zur Demut. Die nochmalige Einladung der Väter durch Mira und ihr Erfolg.

3.008 Das Mahl in der Hütte der Purista. Des Herrn Rede über Seinen Liebesbund mit den Kindern der Erde und die sichtbare Gemeinschaft zwischen Himmel und Erde.

3.009 Das Sichtbarwerden der Geister Ahbel (Abel), Sehel und Zuriel. Seth und Sehel, Adam und Ahbel (Abel) im Gespräch.

3.010 Ghemelas Fragen über das Diesseits- und das Jenseitsleben. Die Antwort des Geistes Zuriel.

3.011 Ghemelas überschwenglicher Dank und des Herrn Rede über den hohen Wert der Liebe. Eine Verheißung an die Ghemela und an die Pura als zukünftige Maria. Puras Entrückung.

3.012 Adams Entschuldigung und einfältige Bitte an den Herrn um Zurücknahme des Verweises und der Gerichtsdrohung. Des Herrn denkwürdige Antwort.

3.013 Adams Bitte um Vergebung. Des Herrn bedeutsame Rede über den Menschen als blinden Schöpfer seines Gerichts und Schlußstein der Schöpfung

3.014 Uranions Frage an den Herrn, ob Er von den Menschen beleidigt werden könne. Des Herrn bejahende Antwort.

3.015 Die Berufung der Satana in Drachengestalt durch den Herrn im Beisein Kisehels, Henochs und Lamechs. Die freche Rede des Drachen und seine Vorhersage der Kreuzigung des Herrn.

3.016 Kisehels Racheeifer und Beruhigung durch den Herrn. Des Herrn Frage an Satana und die Verweigerung der Antwort durch Satana. Die Züchtigung und Demütigung des grimmwütigen Drachen durch Kisehel.

3.017 Satans Geständnis seiner Lügen und Bekenntnis der Bosheit seines Starrsinnes.

3.018 Die Lüge von der ewigen Züchtigung der Satana. Die weibliche Schönheit der Urgestalt Satans. Des Herrn Kreuzestod und Satans Freiheitsfrist.

3.019 Kisehels Besorgnis wegen Satanas Macht und des Herrn beruhigende Worte. Die gebrochene Macht Satanas, des abtrünnigen Weibes Gottes.

3.020 Satanas an den Herrn gerichtete Bitte um Wiederverleihung eines Herzens, um Gott lieben zu können.

3.021 Des Herrn Antwort und Hinweis auf seine Bemühungen um die Bekehrung und Gewinnung Satanas.

3.022 Satanas eingenliebige und freche Anklagen gegen den Herrn. Des Herrn Traurigkeit ob des Starrsinnes und Ungehorsams Satanas.

3.023 Satanas Wunsch, in einen Mann umgewandelt zu werden, und seine Erfüllung. Die Unverbesserlichkeit Satanas. Das reine Sonnenweib. Satan verschwindet.

3.024 Das innere verwandte Wesen Satanas, Adams, Evas und Kahins und Satanas Teilung und Schwächung.

3.025 Lamechs Frage: Wie ist es möglich, daß Satana als ein aus Gott geschaffenes Wesen so böse ist? Des Herrn Antwort im Gleichnis.

3.026 Kisehels törichte Gedanken über die Begattung der Satana durch Gott. Des Herrn lichtvolle Aufklärung über das Wesen und den Zweck der Satana als Weib Gottes.

3.027 Die gottgewollte Beschränktheit der menschlichen Erkenntnis. Des Herrn Eröffnung über das Männliche und das Weibliche in Gott und Mensch. Die Erschaffung Luzifers.

3.028 Die reine Liebe und die Liebestat als vornehmstes Gebot. Die Gefahr der Städte und der Weiber der Tiefe.

3.029 Muthaels Frage wegen der Widersprüche im Wesen des Weibes. Des Herrn Eröffnung über des Mannes und des Weibes Wesen.

3.030 Die durch des Herrn Antwort befremdeten Väter. Des Herrn weitere Enthüllungen über das polarische Wesen des Mannes und des Weibes.

3.031 Kenans Verlangen nach mehr Licht über sein Gesicht von den Zehn Säulen. Des Herrn weiser Rat. Des Herrn plötzliches Verschwinden.

3.032 Satans listiger Plan, die Menschen durch Weibesschönheit zu verführen. Die Stimme von oben. Die Gesandtschaft des Horadal bei Adam und Henoch.

3.033 Henochs Eröffnung an Hored, Lamech, Naeme, Ada und Zilla, Jubal und Jabal. Der Aufbruch nach Hanoch unter der Führung Henochs.

3.034 Die Ankunft Henochs und seiner Begleiter vor Hanoch. Lamechs Bewunderung der Menschenwerke in Hanoch und Henochs weiser Rat.

3.035 Henochs Zusammentreffen mit König Lamech. Die Gefahr der Menschenehrung.

3.036 Lamech läuft den Seinen entgegen, Henoch folgt ihm. Der dreifach prophetische Sinn dieser Handlung Henochs. Echte Prophetie und die Freiheit des Menschen.

3.037 König Lamechs Freudesturm und überschwengliches Dankgebet. Henochs Warnung vor übereilten Gelöbnissen.

3.038 König Lamechs und der Seinen Wiedersehensfreude und große Dankbarkeit dem Herrn gegenüber. Henochs Gespräch mit Lamech von der Höhe über das vorbildliche Herzensopfer König Lamechs und seiner Familie.

3.039 Der Einzug in Hanoch. Die vorübergehende Zulassung der Verehrung der heiligen Gedenkstätten in Hanoch. Der Empfang im Palaste Lamechs.

3.040 Der Empfang der Gäste durch den Hofstaat im Thronsaale. Vorbereitungen zum Festmahl. König Lamechs Verordnung zum Umschmieden aller Waffen in nützliche Gerätschaften. Die Liebe als heilige Urwaffe des Herrn. Herrliche Verheißung an König Lamech.

3.041 Henochs Gespräch mit Lamech von der Höhe über die gute Ordnung und über die böse menschliche Rangordnung.

3.042 Die Aufstellung des zweiten Tisches im Thronsaale. Das Festmahl. Die Tischrede des Unbekannten am zweiten Tische.

3.043 König Lamechs Staunen ob der Worte des unbekannten Gastes. Die Rede des Unbekannten über die zweifache Nahrung des zweifachen Menschen.

3.044 Die natürliche, seelische und geistige Sättigung. Die Langeweile als der Hunger der Seele, und die Wißbegierde als der Hunger des Geistes.

3.045 Die Frage der hartverständigen Kritiker über die Kraft des Wortes und des weisen Redners Worte über das innere lebendige Herzenswort.

3.046 Des weisen Hauptredners Rede über die innere Geistsprache und die äußere Mundsprache.

3.047 Der genötigte, unfreie Glaube und der freie, durch die Liebe zu Gott lebendig gewordene Glaube.

3.048 Die Demütigung des unaufrichtigen, gafflustigen Kritikers. Die Tauglichkeit des Mundwortes zur Lüge.

3.049 König Lamech und Henoch im Zwiegespräch über den weisen Redner und die Bergtempelweihe. Die innere Entsprechung des Tempels. König Lamech ladet den weisen Mann ein zur Tempelweihe.

3.050 Die Rede des Weisen über den Zweck der Tempelweihe. Die Einladung des ganzen Volkes.

3.051 Henochs Zwiegespräch mit König Lamech über die Wahrheit. Vom Gehorsam und der Ordnung des Herzens. Der Volkszug nach dem Bergtempel.

3.052 Das Volksgedränge auf dem Berge. Lamechs Verlegenheit ob des nahe bevorstehenden Sonnenunterganges. Des weisen Mannes Rat und Rede über die wahre Tempelweihe.

3.053 Die lebendige Weihe des Tempels durch König Lamechs brennende Liebe zu seinen Brüdern und Schwestern. Das strahlende Herz über dem Tempel.

3.054 König Lamechs demütiges Selbstbekenntnis und seine Scheu, den Tempel zu betreten. Des Weisen Rede über das Wort des Herrn und über den göttlichen Geist des Menschen. Der Eintritt in den geweihten Tempel.

3.055 Die symbolische Bedeutung der Erscheinungen bei der Tempelweihe. Die Gottwohlgefälligkeit der Armut. Lamechs große Ahnung.

3.056 Lamechs irrtümliche Auffassung vom Herzen über dem Tempel und seine Belehrung durch den Herrn. Wie und wo man Gott suchen soll.

3.057 Lamech erkennt seine Torheit und den Herrn im weisen Redner. Des Herrn Rede über das Wesen des Geistes Gottes im Menschen.

3.058 Warum der Herr Sich als Mensch nur wenigen offenbart. Lamechs vergebliche Bemühungen um die Aufrichtung des am Boden liegenden Volkes. Des vereinsamten Lamech Traurigkeit.

3.059 Des einsamen Lamech Betrachtungen im Morgengrauen, seine Traurigkeit und sein Irrewerden an Gott.

3.060 König Lamechs schreckliches Gesicht und Erwachen aus seinem Traumzustand. Die Aufklärung durch Lamech von der Höhe.

3.061 König Lamech mit Lamech von der Höhe im Tempel vom Herrn liebevoll empfangen. Die Erklärung des von König Lamech im Schlafe Erlebten. Die Haus- und Rangordnung des himmlischen Vaters.

3.062 Die polarische innere Bauordnung der Erde und aller organischer Körper als Gleichnis für die vom Herrn gewählte Sitzordnung.

3.063 Von der Vielweiberei. Die göttliche Ehe- und Zeugungsordnung.

3.064 Von dem Verlangen des Mannes nach dem Besitze vieler schöner Weiber. Die Ausreifung der Gefühlskräfte des Menschen im der Liebe zum Herrn.

3.065 Das Gleichnis vom Tautröpfchen. Vom Entwicklungsverlauf der Seele.

3.066 Lamechs Staunen über die Weisheit des Herrn. Die Gnade der Demütigung der menschlichen Weisheit. Die Zähne als Symbol der Weisheit.

3.067 Der Ursprung und das Wesen des Bösen.

3.068 Lamechs Verstummen vor der Heiligkeit Gottes. Die Grenzen der Allmacht Gottes. Die Überbrückung der Kluft zwischen Gott und Mensch durch das Gnadenverhältnis von Vater und Kind.

3.069 Das Leben des Geschöpfes als Teil des Lebens Gottes. Der Mensch als fixierter Gedanke Gottes. Die geheimnisvolle Frage der menschlichen Freiheit.

3.070 Lamechs Verlegenheit ob der für ihn unlösbaren Frage und das Bekenntnis seiner Torheit. Die Demut als die wahre Weisheit.

3.071 Lamechs geistiges Schauen der Gedankenschöpfungen in seinem Innern und deren Entsprechung mit dem Ursprung der Menschen in Gott.

3.072 Die Schmerzfähigkeit des Leibes. Der Schmerz als Wohltäter und Schutzwächter des Lebens. Wie man ohne Schmerz leben kann.

3.073 Zuriels Beweis für die Schmerzempfindlichkeit des Geistes.

3.074 Vom Wesen des Lebens. Der Grund der Schmerzfähigkeit und der Beseligung.

3.075 Henochs Rede über das Leben des Geistes als notwendiger Kampf der polaren Kräfte.

3.076 Die Dreiseitigkeit jedes Verhältnisses im Leben, beruhend im Natürlich- Menschlichen, Geistig- Menschlichen und Göttlich-Menschlichen. Die Unerforschlichkeit der letzten Geheimnisse.

3.077 König Lamechs Weihe zum Oberpriester des Bergtempels. Des Herrn trostvolle Verheißung Seiner steten Gegenwart im Tempel.

3.078 Lamechs Rede an das um den Tempel versammelte Volk. Über die sichtbaren Besuche Gottes.

3.079 Die Einsetzung des Henoch und der beiden Lameche zu Grundleitern alles Volkes.

3.080 Die Verklärung des Herrn vor dem Volke und dessen Erfurchtsschrecken. Die väterlichen Worte des Herrn an das Ihn erkannt habende Volk. Der Herr verschwindet.

3.081 Das Denkmal der 7 weißen Steine im Tempel. Vom Ursprung des Steins der Weisen. Der Zug zurück in die Stadt.

3.082 Die Aussendung der Boten. Die göttliche Musterordnung des Staates und der Stadt Hanoch. Henochs und König Lamechs Aufbruch auf die Höhe.

3.083 Das Flammenmeer in der Höhle auf dem Bergwege zur Höhe.

3.084 Henoch vernichtet die Drachenhöhle und beruhigt seine Gefährten.

3.085 Satans Auftreten in schrecklicher Gestalt. Henochs Aufforderung an Satan, seine arge Grundabsicht kundzugeben.

3.086 Die listige Verkehrung der Verheißungen des Herrn durch den großmauligen Satan.

3.087 Henochs kraftvolle Antwort an Satan und Satans Verbannung in den Mittelpunkt der Erde.

3.088 Lamechs Frage: "Wie kann ein Geist durch die Materie gefangengehalten werden?" Henochs Antwort.

3.089 Die Ankunft der Wanderer auf der Vollhöhe und ihre Begrüßung durch Adam.

3.090 Das Mahl bei Adam. König Lamechs an Adam gerichtete demuts- und ehrfurchtsvolle Rede. Adams gute Antwort.

3.091 Adams Erzählung von der Werbung Muthaels um Purista. Henochs gute Antwort.

3.092 Der Gang auf die Vollhöhe. Die herrliche Aussicht. König Lamech preist den Herrn ob der geschauten Herrlichkeiten der Erde.

3.093 Die Heimkehr vom Berge. Das gesegnete Mahl in Adams Hütte. Die Besprechung Adams mit Henoch wegen der Feier des Sabbats.

3.094 Der Besuch der Adamsgrotte. Lamechs Verwunderung und Preis der Liebe des Herrn.

3.095 Henochs weise Lebenserfahrungen betreffs der Fleisches- und Weltliebe der Menschen.

3.096 Der Zug zur Hütte der Purista. Der Empfang der Gäste durch Purista. Die Bewunderung der Schönheit der Purista durch Lamech.

3.097 In der Hütte des Herrn. Puristas Klage über Muthaels verliebte Nachstellungen. Henochs, des Herzenskenners, weise Antwort.

3.098 Die Heilung des gemütskranken, verliebten Muthael durch Henoch.

3.099 Adams Verwunderung über die innere Wandlung des Muthael. Purista in Verlegenheit. Muthaels Rede von der Eitelkeit aller Neigungen. Puristas Reue und Bitte um Vergebung.

3.100 Die weise und männlich-edle Rede Muthaels an Purista.

3.101 Muthaels Geringschätzung der Gäste aus der Tiefe und seine spitzige an König Lamech gerichtete Frage. Lamechs gesalzene Erwiderung.

3.102 Der beschämte Muthael, von Henoch am Fortgehen gehindert. Henochs Rede über das Wesen der Weiber.

3.103 Muthael im Gespräch mit Lamech. Lamechs weise Rede über das wahre Wesen der Beleidigung. Muthael, mit Lamech versöhnt, bittet diesen um Rat.

3.104 Lamechs abschlägiger Bescheid und guter Rat. sich an den Herrn zu wenden. Vom Unterschied zwischen Gotteswort und Menschenwort.

3.105 Muthaels Harren auf des Herrn Wort und Selbstgespräch. Adams Kummer um Muthael und Henochs beruhigende Worte. Der Aufbruch ins Freie.

3.106 Uranion als Herbergswirt. Purista auf die Anhöhe zum Muthael berufen. Adams Neugier und heilsamer Schrecken.

3.107 Henochs Rede über die zweierlei Wirklichkeiten: die materielle und die geistige. Die Entsprechung der Vision Adams.

3.108 Kenans Gesang vom Wesen des Lebens. Adams derbe Kritik dieses Gesanges. Henochs beruhigende Worte.

3.109 Des gekränkten Adam Klage und törichtes Vorhaben, sich von allen zurückzuziehen.

3.110 Lamechs besänftigende Rede an Adam. Von der Macht der Gewohnheit und vom Segen der geistigen Rüttler. Der Zweck unserer Schwächen.

3.111 Henochs traurigwahre Prophezeiung und sanfternste Rüge an Adam. Adam mißglückter Rechtfertigungsversuch.

3.112 Adams und Evas gestörte Nachtruhe in Uranions Hütte. Adams brennende Neugierde, von Eva bezähmt.

3.113 Eva und Adam erheben sich vom Lager und werden von Henoch über die angekommenen Gäste aufgeklärt. Muthael mit seinem Weibe Purista und die zwei himmlischen Gäste. Des Herrn tiefe Worte an Adam.

3.114 Die Abschiedsrede des Herrn. König Lamechs und der Seinen Rückkehr nach Hanoch. Das wahre goldene Zeitalter.

3.115 Die erste Kirche und der spätere Verfall der Menschen. Adams Abschiedsrede, Testament und Tod.

3.116 Die Trauer um Adams Heimgang. Evas steigendes Ansehen. Der Tod Evas.

3.117 Das Asketentum unter den Kindern der Höhe. Seths Tod und Nohas Geburt. Henochs und Lamechs Gespräch über den Leibestod der Menschen. Henochs Trauer und Hinwegnahme durch den Herrn.

3.118 Lamech von der Höhe auf der Suche nach Henoch. Des Herrn aufklärendes Wort an Lamech. Lamechs törichte, bittere Rede an die versammelten Seinen.

3.119 Die Einstellung der Zeugung auf der Höhe und des Herrn Warnung an Lamech. Lamechs vorwurfsvolle Antwort an den Herrn.

3.120 Des Herrn ernste, zurechtweisende Worte an Lamech. Das Zeugnis der Geister Henoch und Adam vom ewigen Leben des Menschen.

3.121 Fortsetzung des Verkehrs mit den Hinübergegangenen. Lamechs Umkehr und Reuerede. Des Herrn liebevolle Rede über den Vaterschmerz beim Züchtigen der Kinder. Lamech als Stellvertreter Henochs.

3.122 Lamechs Gelöbnis, die alte göttliche Ordnung wiederherzustellen. Des Herrn Warnung vor der Schlange im Weiberfleische. Der Herr und die Seligen verschwinden. Die Versammlung der Ältesten.

3.123 Der geteilte Erfolg der Botschaft Lamechs an die Völker. Der raffinierte Materialismus bei den Kindern der Höhe. Lamechs Ärger darob und des Herrn Trostworte.

3.124 Des Herrn Rede über das Wesen der Getreuen und der Ungetreuen. Die Unverbesserlichkeit der Zerstreuungs-süchtigen.

3.125 Lamechs und Mathusalahs Zwiegespräch. Wer da etwas in der Welt mehr liebt denn Gott, der ist Seiner nicht wert!

3.126 Der moralische und geistige Niedergang unter den Kindern der Höhe. König Lamechs letzte Verordnungen und Tod. Thubalkain als Nachfolger Lamechs.

3.127 Der Anfang des Militärs. Das Aussterben des Stammes Lamechs mit Thubalkains Tod. Muthaels und der Purista Sohn (Uraniel) als König in Hanoch

3.128 Die Vergötterung der zwei schönen Töchter des verstorbenen Thubalkain durch die Hanochiten. Uraniel im Unschlüssigkeit. Die Absage des Herrn. Uraniels Vermählung mit den zwei Töchtern Thubalkains.

3.129 Der Anfang der Bigamie in Hanoch. Die Errichtung einer Weiberverschönerungsanstalt. Menschenhandel und Standesunterschied. Ein Ehewink.

3.130 Näheres über die Weiberverschönerungsanstalt. Anfang des Weiberhandels.

3.131 Die Reinigung der Höhe. Lamechs Rede an die in die Tiefe ziehenden 10000 Weiber. Lamechs und Muthaels Trauer und Nohas Trostworte.

3.132 Die Ankunft der 10000 Weiber in der Tiefe und die erfolgreiche Menschenfleischhandelspolitik des Königs Uraniel.

3.133 Die Züchtungsfrucht der Höhenweiber und der Hanochiten: Mechaniker, Künstler und Chemiker. Die Erfindung des Glases und des geprägten Geldes. Der Bau einer Festungsmauer um Hanoch, die glänzende Riesenstadt.

3.134 Der Kriegsrat und die Kriegslist der mächtigen, um Hanoch herum wohnenden Völker gegen Hanoch. Die Eroberung der 10 Vorstädte von Hanoch. Die Gegenrüstung der Hanochiter.

3.135 Die Niederlage der Hanochiterarmee. Die Rede des listigen Führers der Sieger. König Uraniels Friedensunterhandlungen. Einführung des Fruchtmarktes außerhalb Hanochs. Der Rat der Tausend.

3.136 Die vom Rat der Tausend dem König aufgedrungene Staatsverfassung.

3.137 Die Herrschaft der neuen Aristokratie über Asien. Die Entstehung von Lehensreichen und Fürstentümern. Der Regent als unfehlbarer und grausamer Papst des Volkes. König Uraniels Tod.

3.138 Die Erziehung der 7 Kinder Uraniels auf der Höhe. Des Herrn Rede an Uraniel. Bedrückung Hanochs und seiner Völker durch die 1000 Räte. Die 2 Königssöhne als Missionare in Hanoch und ihr Mißerfolg.

3.139 Der Väter Beratung über die Rettung der gesunkenen Tiefe.

3.140 Die 2 Missionare als Maurer in Hanoch und ihr Aufstieg zu Ratgebern der 1000 Räte.

3.141 Rede der zwei Boten an die versammelten Räte.

3.142 Der Rettungsplan der zwei Boten und seine Verwirklichung.

3.143 Weitere Reformvorschläge der zwei Boten; ihr Antrag auf Öffnung der Tempel und Einführung der Gottesverehrung. Der Streit unter den 1000 Räten.

3.144 Die abermalige Berufung der zwei weisen Räte. Die verweltlichenden Reformideen des Tausendrates. Der Widerstand der zwei Weisen und ihre Rückkehr auf die Höhe.

3.145 Rückkehr und Bericht der zwei Boten auf der Höhe. Lamechs Bitte an den Herrn. Des Herrn Antwort und die Aussendung der zehn feuermächtigen Boten zur Mission in der Tiefe.

3.146 Ein Wink zur Bewertung der Zeitangaben in der geistigen Erzählungsweise. Der Empfang der zehn Boten in Hanoch.

3.147 Das Meisterwerk der Polizeiorganisation in Hanoch. Die Flucht der scharf bewaffneten Armee vor den zehn Feuerboten.

3.148 Die Verhandlung der zehn Boten mit ihrem Gastwirte. Der Zug zur Burg der Tausend. Das dritte Feuerwunder: der Brand der Bollwerke.

3.149 Des Herrn Anweisung an die zehn Feuerboten vor ihrem Eintritt in die Burg. Die Ansprache der zehn Boten an die tausend Räte im Ratssaale.

3.150 Die Rede des einen der tausend Räte an die zehn Boten. Die Ansprache des einen der zehn Boten an die tausend Räte.

3.151 Die heimliche Besprechung der Tausend. Die Einrede der zehn Boten als echte Gedankenleser. Das Ultimatum der zehn Boten und ihr Abzug aus der Burg. Die Verlegenheit des Tausendrates.

3.152 Die Beratung der Tausend. Die kluge Rede des einen und sein Vorschlag zur Auswanderung. Die Uneinigkeit der Tausend.

3.153 Die Auswanderung der 650 Räte nach Oberägypten.

3.154 Die Beratung der zurückgebliebenen Räte. Die Auswanderung von weiteren 250 Räten.

3.155 Des Herrn Worte an die zehn Boten und deren Ultimatum an die 100 zurückgebliebenen Räte. Die Räte in der Enge.

3.156 Die gute Rede und der Opfermut des einen unter den hundert Räten. Die Öffnung der Tempel.

3.157 Die erfolgreiche Tätigkeit des wackeren Ratsherrn als Bußprediger unter dem Volke.

3.158 Die Öffnung der Tempelpforte durch Ohlad, den guten Ratsherrn.

3.159 Die feurige Wolke auf der Tempelkuppel. Ohlads würdige Rede. Die Besprechung der zehn mit Ohlad. Ohlad der Starke.

3.160 Ohlad in der Feuerprobe.

3.161 Ohlads Belehrung durch einen der zehn Boten.

3.162 Ohlads gerechte Demut. Ein Evangelium von der rechten Demut.

3.163 Die Worte Ohlads und die mächtigen Begleiterscheinungen beim Erschließen des wahren Tempels. Der Eintritt Ohlads und der zehn Boten in den Tempel.

3.164 Ohlads Berufung zum Könige durch den Herrn. Die Erscheinung des Herrn als Ebenbild Ohlads.

3.165 Ohlads gerechte Fragen an den Herrn und des heiligen Vaters Antwort.

3.166 Die Salbung Ohlads zum König und der zehn Boten zu seinen Ministern.

3.167 Der Feuersturm und das Erdbeben während der Salbung. Die Ängstigung des Volkes. Der Herr enthüllt Sich dem Volke.

3.168 Des heiligen Vaters Rede an Seine versammelten Kinder. Des Herrn Liebe und Geduld mit den Menschen. Vom Verhältnis des Volkes zum Könige.

3.169 Des Herrn Rede an Ohlad auf dem Tempelberge. Der Zweck des äußeren Tempels. Der Herr verschwindet.

3.170 König Ohlads Begegnung mit den 99 Räten Hanochs. Die vorwitzige Rede des einen Rates und Ohlads kräftige Antwort.

3.171 Die Entgegnung des Sprechers der 99 Räte über Gesetze und deren Zweck. Der Protest der 99 gegen die Gesetze Ohlads. Ohlads königlich weise Antwort. Die Demut als Kulminationspunkt aller menschlichen Freiheit.

3.172 Die kluge Gegenrede des Sprechers der 99 Räte über den Zweck der Vernunft, des Verstandes und des freien Willens.

3.173 Die Beratung Ohlads mit seinen Ministern. Die erfolgreiche Rede des Ministerpräsidenten an die 99 Räte.

3.174 Der Unterschied zwischen toten und göttlichen Gesetzen. Ohlads kurze, klare Rede an die 99 Räte über den göttlichen Willen.

3.175 Die Entgegnung des Sprechers der 99 Räte und seine Verstandeseinwürfe.

3.176 Ohlads ärgerliche Verlegenheit und der Rat seiner Minister, wie solche Verstandeshelden zu behandeln sind. Der Abbruch der Verhandlungen.

3.177 Das Tagen der Selbsterkenntnis bei den 99 Räten. Die Einfachheit des Wortes Gottes als Ärgernis bei den Verstandeshelden. Der bekehrte Danel und Ohlad als Brüder.

3.178 Die erfolgreiche Bearbeitung der 97 Räte durch Danel. Der Widerstand des Scheinkönigs Midehal. Midehals Dekorierung als Esel und seine Demütigung und Bekehrung.

3.179 Ohlads Bruder- und wahre Königsrede an Danel. Die Einmütigkeit unter den 110 Versammelten zum Wohle aller.

3.180 Der Gang der 110 Versammelten in den Tempel zum Empfange des Segens. Das Feuermeer und Ohlads weise Beruhigungsrede. Der Eintritt in den Tempel.

3.181 Ohlad am Altar vor dem Herrn. Des Herrn Warnung und Verbot der Klatschbesuche und Unterhaltungsgesellschaften.

3.182 Ohlads törichte Bitte an den Herrn. Wichtige Gesellschaftswinke des Herrn. "Wo zwei oder drei beisammen sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen!"

3.183 Ohlad berichtet dem Danel und den Räten den Willen des Herrn. Danels Verwunderung ob der scheinbaren Kleinlichkeit Gottes. Der Männer Zustimmung und der Weiber Aber.

3.184 Der Weiber Aufklärungsfragen an Danel. Danels lichtvolle Antwort über die Gesellschaftsklatschbesuche und ihren verderblichen Einfluß auf Seele und Geist im Menschen.

3.185 Ohlad belobt den Danel ob seiner guten Rede und veranlaßt ihn, dem Herrn dafür zu danken.

3.186 Des Herrn Worte an Ohlad und Danel über die wahre Gottesverehrung. Ohlad und Danel als Nachsöhne Kisehels. Des Herrn Aufforderung zur Bußpredigt an alle Völker.

3.187 Die Segnung der 98 Missionsboten. Das Wehklagen der Weiber und des Zehnredners beruhigende Worte.

3.188 Die 3jährige Missionsarbeit der 99 Boten. Der große Triumphbogen des Dankes. Des Herrn Tadel.

3.189 Der neue Tempel auf dem Triumphbogen. Die Herbergsvorstadt. Das beginnende Heidentum. Die Spaltung der Ansichten aus eigensüchtigem Interesse.

3.190 Die Aufrechterhaltung der Ordnung in Hanoch bis zum Tode Ohlads und der zehn Minister. Dronel, Ohlads Sohn, als König. Dronels Murren gegen den Herrn.

3.191 Die Übernahme der Regierung durch Dronels Sohn Kinkar. Dronels Abdankungsrede an den Herrn. Die Antwort des Herrn. Der falsche Schwur Kinkars. Die Gefahren des Naturalismus.

3.192 König Kinkar als Sammler der Gesetze Gottes und Verfasser der beiden Bücher "Die heilige Schrift und euer Heil" und "Die heilige Geschichte Gottes". Dronels Lob über Kinkars Arbeit.

3.193 Das Gesetzbuch Kinkars auf dem Tempelaltare. Die Einsetzung schriftgelehrter Priester. Kinkar als "Statthalter Gottes auf Erden". Hanochs geistiger Verfall.

3.194 Kinkars eingelernte Weisheit. Blütezeit der Erfindungen und Künste in Hanoch. Die gotteslästerliche Verblendung und Bildung der Hanochiten.

3.195 Hanochs ungeheurer Reichtum und seine natürlichen Folgen. Kinkars Tod. Japell, Kinkars Sohn, als Nachfolger. Japells Politik und Gesetze.

3.196 Die öffentlichen Schulen und Theater in Hanoch. Japells Spionagesystem. Tanz, Musik und ästhetische Vorstellungen. Armenfürsorge aus Politik. Liebe und Politik als einander entgegengesetzte Pole.

3.197 Die Eroberungspolitik Japells, seiner Minister und Priester. Ein glänzender Sieg durch Pfaffenlist. Noha und die Seinen bleiben dem Herrn getreu. Japells Lohn für die Priester. Einführung des Kastenwesens.

3.198 Die Machtpolitik der Priester. Die Bedrückung der Sklavenkaste. Einführung der Beichte und Inquisition. Hanoch als Hölle der Menschheit.

3.199 Der Widerstand der Priesterkaste gegen die Einführung von Japells zweiten Sohn als König. König Japells Tod. Das Wesen der Politik. Der neue Scheinkönig. Der zweite Sohn Japells auf der Höhe bei Noha.

3.200 Die "Arbeit" des neuen Königs. Die unmenschliche Behandlung der armen Fremdlinge in Hanoch.

3.201 Abermalige Entdeckungsreisen. Die Geschlechtererforschung in Hanoch. Noha und die erpresserische Karawane. Des Herrn Hilfe und die Verkündigung des Gerichtes.

3.202 Die Rückkehr der 10 geretteten Kundschafter nach Hanoch, ihr Verhör durch die Priester und ihr schlauer Reisebericht.

3.203 Die Verhandlung zwischen den Priestern und den 10 Kundschaftern und deren Erhebung in die Priesterkaste.

3.204 Die Geheimberatung der zehn Gesandten und ihr Beschluß, gute Zwecke durch schlaue Mittel zu erreichen.

3.205 Die zehn Kundschafter vor dem Rate der 5000 Priester und in der Feuerprobe.

3.206 Die Beratung mit den goldgierigen Priestern. Schlauheit gegen List.

3.207 Der Widerstand der Kundschafter gegen den Plan der Priester, die Goldberge zu erobern.

3.208 Die Verdächtigung der zehn Kundschafter durch die Hohenpriester. Die schlaue erfolgreiche Antwort der zehn Kundschafter.

3.209 Die Einwilligung der Oberpriester in den Rat der zehn Kundschafter.

3.210 Die Schwierigkeiten der Priester, die Sklaven loszukaufen. Das Gelingen des Planes der 10 schlauen Botschafter.

3.211 Die Ratlosigkeit der Oberpriester wegen des Loskaufes der Sklaven. Der Rat der zehn Kundschafter.

3.212 Die Versammlung der Sklavenbesitzer und deren hohe Forderungen für den Loskauf der Sklaven.

3.213 Die dummen Fragen der Oberpriester an die zehn Kundschafter. Der Vertrag mit den Sklavenhaltern.

3.214 Die Einlieferung und Unterhaltungskosten der Sklaven.

3.215 Die Bewaffnung, Ausbildung und Unterweisung der Sklaven.

3.216 Die erfolgreiche List der zehn Heerführer, um sich von den Spionen der Oberpriester zu befreien.

3.217 Die Abdankung der 4000 oberpriesterlichen Exerziermeister. Der Zwist der zehn Heerführer mit den Oberpriestern. Der Auszug des Riesenheeres mit 200000 Kamelen und 800000 Eseln.

3.218 Das große Heerlager nördlich von Hanoch. Das neu besetzte und schöne Gebirgstal. Die Enthüllung des eigentlichen Planes der zehn. Die Anordnung zur Bebauung und Befestigung des Gebirgstales.

3.219 Die Arbeiten der Auszügler. Der Goldfund und Wohlstand der Ansiedlung. Der listige Plan der zehn Heerführer gegen Hanoch.

3.220 Noahs Bußboten bei den Hochlandsbewohnern und den Hanochiten; ihr Erfolg und Geschick.

3.221 Die ergebnislose Beratung der rachegierigen Oberpriester über einen Angriff auf die Hochländer.

3.222 Die neue Versammlung des Hohen Rates der Ober- und Unterpriester. Der Racheplan des verschmitzten Unterpriesters gegen die Hochländer.

3.223 Die erste politisch-diplomatische Unternehmung gegen die Hochländer.

3.224 Die Begegnung der Gesandtschaft aus Hanoch mit den zehn Führern des Hochlandvolkes. Der Mißerfolg und die Rückkehr der Gesandtschaft nach Hanoch ohne ihren Führer.

3.225 Der Bericht der 30 Gesandten vor der Priesterschaft Hanochs und seine Wirkung.

3.226 Der Abfall der Provinzen von Hanoch. Die Aufstellung des 5-Millionenheeres gegen die Hochländer. Die vergeblichen Angriffe auf das Hochland.

3.227 Der Kriegsbericht der zurückgeschlagenen Oberpriester. Die Spaltung unter den Oberpriestern. Der Verrat der Provinzarmee.

3.228 Der Kriegsrat der zehn Führer im Hochlande gegen Hanoch. Die gute Rede des Boten des Herrn. Die 1000 Spione Hanochs bei den Hochländern.

3.229 Die Beratung und Pläne der Machtpartei Hanochs. Die neue Gesandtschaft ins Hochland. Die freiwillige Unterwerfung Hanochs unter die Hochländer.

3.230 Die Beratung der Hochländer. Gurats Einsetzung zum König von Hanoch. Die Bestimmungen für die Abhängigkeit Hanochs vom Hochlande.

3.231 Die Unterzeichnung der "Heiligen Akte". Gurats Einwand und seine Widerlegung. Moralisch-politische Verhältnisse des Hochlandes zu Hanoch. König Gurats Abzug nach Hanoch.

3.232 Gurats Aufnahme in Hanoch. Die guten Gesetze Gurats für Hanoch. Die rebellische Oberpriesterpartei und ihre Beschwichtigung durch ihren pfiffigen Ratgeber.

3.233 Die erfolgreiche Verhandlung des Unterpriesters mit König Gurat.

3.234 Die Übertölplung der rebellischen Oberpriester durch den vom König beauftragten Unterpriester.

3.235 Des neuen Hofrats Bericht beim König Gurat und dessen Zufriedenheit. Die Ernennung des Unterpriesters zum Generaloberpriester.

3.236 Der Generaloberpriester bei den Oberpriestern. Der mißglückte Überfall der Rebellen und ihre Degradierung zu Unterpriestern. Die Ernennung der Unterpriester zu Oberpriestern.

3.237 Der Gereraloberpriester in der Burg das Scheinkönigs. Die blutige Unterwerfung der Hohenpriester und die Entthrohnung des Scheinkönigs.

3.238 Das Verhör der 30 Hohenpriester durch den General und ihre Begnadigung.

3.239 Des Generals weitere Verhandlung mit dem entthronten Scheinkönig und dessen dumme einstudierte Königsrede. Die gewaltsame Entfernung des Exkönigs und die Übergabe der Burg an den König Gurat.

3.240 Die Untersuchung der neuen priesterlichen Einrichtungen durch Gurat. König Gurats Begegnung mit den Priestern. Die trotzige, aber gute und warnende Rede der ehemaligen Oberpriester. Die Verbannung der Oberpriester.

3.241 Die geistliche Politik des Generaloberpriesters und seine Rede vor dem Priesterrat.

3.242 Die Isolierung der Hochländer durch Abskarpierung der Bergabhänge. Die Energie der Urvölker. Die Erbauung der neuen Heidentempel.

3.243 Die Beschreibung einiger der neuen Götzentempel. Der Ochsentempel.

3.244 Der Sonnentempel und sein Schwindel.

3.245 Der Windtempel.

3.246 Der Wassertempel.

3.247 Der Feuertempel.

3.248 Der Venustempel mit seinem Garten in Hanoch.

3.249 Der Metall- oder Erztempel.

3.250 Von weiteren Tempeln in Hanoch und Umgebung. Die Steuerfreiheit in Hanoch. Die abgeschnittenen Hochländer auf der Suche nach einem Auswege in die Ebene. Die Spuren der Arbeit Gurats in Tibet. Der neue Bote Noahs an die zehn Fürsten.

3.251 Die Botschaft des Gesandten Noahs an die Hochlandsvölker. Die Ankündigung des Gerichtes. Des Herrn Auftrag an Noah, die Arche zu bauen. Die Frist von 20 Jahren.

3.252 Das Entsetzen der 10 Hochlandsfürsten. Des Boten Entweder-Oder. Der gottlose Rat der Obersten. Die Schwalbenkrautsucher.

3.253 Der Bote Noahs vor dem Generaloberpriester in Hanoch. Die verstandeskultivierte Antwort des Generaloberpriesters. Der feine Vernunftstaat.

3.254 Der Bote Noahs vor dem Könige Gurat. Die Verführung des Boten und sein Entschluß, in Hanoch zu bleiben. Des Boten Wunsch und Sehnsucht nach seiner Schwester.

3.255 Der listige Plan des gedungenen Verbrechers, die Schwester Waltars zu fangen. Agla auf der Suche nach ihrem Bruder Waltar.

3.256 Gurats Werbung um Agla. Des enttäuschten Waltar Erklärung an seine Schwester und an den König. Der weibliche Liebe-Erforschungskniff der Agla. Der betrogene Waltar.

3.257 König Gurat und sein Schwager Waltar im Garten des Venustempels. Die sieben Schönheits-Göttinnen als Weiber Waltars.

3.258 Aglas Herrschsucht als Königin von Hanoch und ihre Rache an Waltar. Waltars Flucht und Tod.

3.259 Die Belohnung der Häscher. Die Erdolchung der Weiber Waltars durch Agla. Des Königs Furcht.

3.260 Die Ausstellung der erdolchten 21 Weiber Waltars im Venustempel. Das Entsetzen der generaloberpriesterlichen Militärtruppe über die Grausamkeit der Königin Agla.

3.261 Die Einballsamierung der Leichen und ihre Ausstellung in Glassärgen. Königen Aglas Plan, sämtliche Göttinnen des Venustempels zu ermorden, und seine Durchkreuzung durch die Flucht der Göttinnen.

3.262 Die Wut der Königin. Die Besänftigung der Königin durch den schlauen Hauptmann.

3.263 Der Hauptmann Drohuit beim König Gurat. Der listige Rat Drohuits - und Gurats und Aglas Einwilligung.

3.264 Die Fortsetzung des höllischen Intrigenspiels. Drohuit bei Fungar-Hellan. Der General im Garn.

3.265 Der herzliche Empfang beim König. Gurat, Fungar- Hellan und Drohuit bei der Königin Agla. Aglas erfolgreiche Liebeserklärung an Fungar-Hellan.

3.266 Gurats und Drohuits gute Miene zum bösen Spiele. Aglas Heuchelrede vor Fungar-Hellan.

3.267 Aglas meisterhafte Lügenrede zur Rechtfertigung ihrer grausamen Handlungen.

3.268 Fungar-Hellans Verwunderungsfragen an Drohuit. Drohuits kluge, abkühlende Antwort.

3.269 Fungar-Hellan im Tempelgarten der Schönheitsgöttinnen. Die Prüfung der Aussagen Aglas und Drohuits. Fungar-Hellans Verdacht gegen Agla. Die Schönheit Aglas als Siegerin über Fungar- Hellan. Agla als Weib Fungar-Hellans.

3.270 Drohuits und Gurats Bericht an ihre Kebsweiber. Die vereitelte Flucht. Drohuits und Gurats erfolgreiche Zuflucht zu List und Heuchelei. Die Versöhnung.

3.271 Drohuits Heuchelrede vor Agla. Die satanische Agla im Garne Drohuits. Aglas zwei Schwestern als Lohn für Fungar und Drohuit.

3.272 Das Zusammentreffen der Karawane Aglas mit den Hirten Mahals, des Vaters der Agla.

3.273 Der Hirten Loblied am andern Morgen. Das Wort von oben an die Hirten. Die Begegnung der Karawane mit Mahal und den Seinen.

3.274 Mahals und der Karawane Ankunft am Venustempel. Mahals und Kisarells Staunen. Der Große Empfang im Königspalaste.

3.275 Mahals unzerstörbare 500jährige Gebirgskleidung. Die Starrköpfigkeit Mahals wegen des Kleiderwechsels. Aglas List.

3.276 Familie Mahal an der königlichen Tafel. Mahals Frage nach Waltar. Aglas Ausflüchte. Die Einmauerung des Hauptes Waltars. Mahal in königlichen Kleidern.

3.277 Fungar-Hellans Verlangen nach beiden Schwestern der Agla. Der Tauschhandel Fungar-Hellans mit Drohuit. Drohuit als König; Agla als Weib Drohuits.

3.278 Mahals Bitte um Aufschluß und Aglas Antwort. Mahals Erkenntnis über Hanochs höllische Zustände.

3.279 Kisarells Ernennung zum Residenzplatzwachtmeister. Mahals prophetische Erklärung. Mahals Trauer um den Tod seines Sohnes Waltar.

3.280 Mahals gewichtige Rede an Fungar-Hellan und dessen beschönigende Weltverstandeseinwürfe.

3.281 Mahals weise Antwort an Fungar-Hellan und seine Kritik der Politik in Hanoch.

3.282 Der Zug in den Garten der Schönheitsgöttinnen unter der Führung Mahals. Fungar-Hellan an der Urne mit dem Haupte Waltars.

3.283 Fungar-Hellan im Tempel der Schönheitsgöttinnen unter der Führung Mahals. Die Entdeckung des Lotterbettes über dem verdeckten Abgrund.

3.284 Mahal und Fungar-Hellan im Lusthäuschen des Tempelgartens. Das Polsterwerk des Thrones mit den vergifteten Nadelspitzen.

3.285 Eine neue Entdeckung: die geheime Armee Drohuits.

3.286 Die geheime Verschwörung der 70000 Großbürger in einer der früheren Weiberverschönerungsanstalten.

3.287 Der Zug in die Burg und in die Generalswohnung. Die vergifteten Glassplitter auf dem Fußboden.

3.288 Das Geständnis der Feger und Kätzer. Der vergiftete Brunnen, die vergifteten Speisen und das vergiftete Hausgeräte.

3.289 Die Enthüllungen der Köche. Mahals Rat an die Köche. Die gewaltsame Beischaffung der geladenen Gäste zu dem Gastmahl.

3.290 Aglas freche Frage an Fungar-Hellan und dessen klare Antwort. Aglas vergebliche Ausflüchte. Agla und Drohuit im Käfig auf dem Mitteltische der Tafel.

3.291 Die Begnadigung der Oberpriester und das entsetzliche Gericht an den tausend Unterpriestern im Speisesaale.

3.292 Die Räumung und Einäscherung der Burg auf Mahals Geheiß.

3.293 Die verschiedenen Meinungen des Volkes über den Palastbrand. Die Dämpfung des drohenden Volksaufstandes durch Fungar-Hellans Rede.

3.294 Fungar-Hellans neckende Rede an die im Käfig befindliche und um Freilassung bittende Agla.

3.295 Die Sammlung der auf der Brandstätte geschmolzenen Schätze. Der Befehl zum Wiederaufbau des Palastes. Der warnende geheimnisvolle Ruf von oben.

3.296 Mahals Aufschluß über die wunderbare Stimme. Fungar-Hellans Ärger und Anklage gegen Gott. Mahal in Verlegenheit um eine Antwort.

3.297 Mahals erfolgreiches Gebet um Hilfe. Mahals energische Rede an den General und die Verkündigung des nahen Gerichts. Fungar-Hellans Angst.

3.298 Gottes mächtiger Bußruf im Thronsaale. Der Segen der wahren Reue. Die Greuel in der Tiefe. Der göttliche Auftrag an Fungar-Hellan, sämtliche Götzentempel zu zerstören.

3.299 Die Mobilmachung der Armee. Gurat bittet den Fungar um Amtleute. Verordnung mit den 2 Käfigbewohnern.

3.300 Aglas demütiges Sündenbekenntnis und inständige Bitte um Befreiung oder Tod. Die Wahl zwischen Dolch und Käfig. Aglas Begnadigung.

3.301 Fungar-Hellans Verordnung für Drohuit. Aglas gute Rede an ihren Vater

3.302 Drohuits Heuchelrede und Fungar-Hellans Antwort. Agla im härenen Gewand.

3.303 Mahals Frage an Agla nach der schwersten ihrer Sünden. Aglas gute Antwort, Reue und Klage. Mahals Dank an Gott. Agla an der Brust ihres Vaters Mahal.

3.304 Fungar-Hellans Rede über die Torheit des äußeren Glanzes und die Weisheit der Einfachheit. Mahals Lob an den General.

3.305 Der Armeebefehl des Generals an das marsch- und schlagfertige Kriegsheer zum Angriff auf den Tempel des Gottes der Erze und Schmiede.

3.306 Der Vortrab Fungar-Hellans vor dem Tempel der Schmiede. Das zurückgewiesene Ultimatum. Die Feuerkünste der Templer.

3.307 Die Abweisung Fungar-Hellans durch die Torwächter. Die Sprengung der Tempelringmauer durch Minen. Die Niedermetzelung der 5000 Templer.

3.308 Die Belehrung der Gesandtschaft der Erzgewerksherren durch Fungar-Hellan und Mahal. Der abschlägige Beschluß der Erzgewerksherren betreffs der Umkehr zu Gott.

3.309 Der Angriff auf den Stiertempel und die Zerstörung desselben.

3.310 Das Gespräch des Generals mit den Gefangenen und die Freilassung derselben.

3.311 Das Verschwinden der Freigelassenen in dem geheimnisvollen Loche der Felsenwand. Die Rückkehr und das Verhör der Freigelassenen durch den General.

3.312 Fungar-Hellan vor der Felsgrotte. Mahals und der Freigelassenen Auskunft über die Grotte.

3.313 Die Untersuchung der geheimnisvollen Grotte und die Entdeckung der geheimen Öffnung in der oberen Grottenwand.

3.314 Die entlarvten Hartbüßer. Mahals Rat an den erzürnten Fungar-Hellan. Die Sprengung der Grotte. Das Geständnis der Hartbüßer und ihre Begnadigung.

3.315 Der Aufbruch der Armee gegen den Sonnentempel und dessen unblutige Übergabe und Zerstörung. Die Einnahme und Zerstörung des Feuertempels und des Windgottempels.

3.316 Der Armeemarsch gegen den Wassertempel. Die Schwierigkeiten bei der Einnahme des Wassertempels.

3.317 Mahals Auskunft über die verschwundenen Tempel und der Priester List. Die Ladung der Priester vor den General.

3.318 Die dumme Anrede der Wasserpriester an den General. Die Belehrung der Wasserpriester durch die schöne Agla. Die Dummheit und Verliebtheit der Priester.

3.319 Mahals Aufschluß an Fungar-Hellan. Die fehlgeschlagene Belehrung der Wasserpriester als Bild des Mißlingens der göttlichen Liebe an uns Menschen.

3.320 Fungar-Hellans freimütige Kritik an Mahals Erklärung. Mahals Betrübnis und Prophezeiung des Durchbruchs der Hochländer.

3.321 Das Heerlager Fungar-Hellans längs der Gebirgswand. Die Drohung des zweifelnden Generals gegen Mahal. Mahals prophetische Warnung. Der furchtbare Einsturz der von den Hochländern unterminierten Gebirgswand. Mahals Friedensrat.

3.322 Des Generals Armeebefehl zur Verteidigungsstellung. Das Anrücken des Hochländerheeres. Die Deputation der Hochländer vor Fungar-Hellan und ihr Tod durch Fungar-Hellans Hand. Mahals Übergang zu den Hochländern. Die furchtbare Schlacht. Die nahezu völlige Aufreibung der 5 Millionen Krieger.

3.323 Fungar-Hellans Flucht und Schlachtbericht am König Gurat. Die Aufstellung einer neuen Armee von 4 Millionen Kriegern durch Fungar-Hellan.

3.324 Das neue 2-Millionenheer der Hochländer. Mahals erfolgreiche Warnung vor einem Zuge gegen die Armee Hanochs.

3.325 Die Traurigkeit König Gurats über Mahals Weggang und seine ahnungsvolle Rede an Fungar-Hellan. Des Generals kluge Erwiderung und der Bau des Aufstiegturmes.

3.326 Die Friedensdeputation an die zehn Fürsten und an Mahal. Die Rede des Hauptredners der Deputation vor den zehn Fürsten.

3.327 Mahals ernst-weise Worte an die Deputierten und an die zehn Fürsten.

3.328 Die große Verlegenheit Fungar-Hellans und Gurats. Die zweite Deputation an die zehn Fürsten des Hochlandes und ihr Mißerfolg.

3.329 Gurats und Fungar-Hellans Grimm auf die Hochländer wegen des Mißerfolges der 2. Deputation und ihr Racheplan, die Berge des Hochlandes zu unterminieren und zu sprengen.

3.330 Der ergebnislose Rat der Hochländer und ihr Argwohn gegen Mahal. Mahals Antwort und Prophezeiung. Die ungläubige Antwort der zehn Fürsten.

3.331 Mahals Ermahnung an seine Kinder, auf Gott zu vertrauen. Die Verdorbenheit der Menschen in der Tiefe. Mahals und der Seinen Aufbruch auf die Höhe.

3.332 Mahal bei Noah. Mahals Bericht über den Stand der Völker in der Tiefe. Noahs und Mahals Trauer.

3.333 Mahals Erkundigung nach dem Wasserkasten. Noahs Erzählung von der Geschichte der Arche. Der Verfall der Menschen und des Herrn große Langmut.

3.334 Noahs Bericht über den Bauplan Gottes zu der Arche. Mahals Betrübnis ob seiner Ausschließung aus der Arche.

3.335 Noahs Ermahnung an seinen Bruder. Des sebstgerechten Mahal Verblendung und Hader mit dem Herrn.

3.336 Mahal mit seinen Kindern auf der Vollhöhe. Kisarels ernste Frage an seinen Vater Mahal, wie er Gott einer Sünde zeihen könne. Mahals Tadel gegen Gott.

3.337 Noah bei seinem Bruder Mahal aus der Vollhöhe, ihm die Augen öffnend über seinen Hauptfehler. Der Gerechtigkeitsdünkel als Grundwurzel des Hochmutes. Mahals Herausforderung an Gott. Der Herr erscheint.

3.338 Des Herrn Gespräch mit Mahal. Mahals herausfordende Fragen an den Herrn und des Herrn weise Antwort. Vom Wesen der Reue Gottes. Die natürlichen Ursachen der Sündflut.

3.339 Des Herrn Aufforderung an Mahal. Mahals törichte Einwurfsfragen und des Herrn weise und sanfte Antworten über Tod und Unsterblichkeit. Mahals Frage nach dem Ursprung des Satans und seiner Grundbosheit und des heiligen Vaters klare Antwort.

3.340 Des Herrn weiterer liebevoller Austausch mit Mahal. Mahals Vorwürfe im Hinweis auf seine Sündlosigkeit. Des heiligen Vaters Trauer und seine Worte über besondere Lebensführungen. Das Erscheinen der Engel und Waltars. Des Herrn Verschwinden.

3.341 Mahals Besprechung mit Waltar über den Grund der Unsichtbarkeit des Herrn. Mahals Selbsterkenntnis und Reue. Des Herrn vergebende Worte aus der lichten Wolke.

3.342 Waltars Rede über den letzten Versuch Gottes, durch Seine Engel die Menschen vor der Südflut zu warnen und zu retten. Mahals Mission und der Engel Weggang in die Tiefe.

3.343 Die Tätigkeit der 12000 Engel in der Tiefe. König Gurats und Drohuits Belehrung durch Waltar.

3.344 Des ungläubigen Gurat abschlägige Antwort an Waltar. Waltars letzte Mahnung an Gurat. Die erfolglosen Mahnungen der Engel bei Fungar-Hellan und dem Landvolke Hanochs.

3.345 Die Sammlung und Ernährung der für die Arche bestimmten Tiere durch die Engel. Von den außerordentlichen Zulassungen vor großen Katastrophen.

3.346 Der Zug der Engel mit den gesammelten Tieren durch Hanoch. Der erfolglose letzte Mahnruf an die Hanochiten und ihren König. Die Rückkehr der Himmelsboten auf die Höhe.

3.347 Die Ankunft der Boten mit ihren Herden bei Noah. Die Anordnungen der Engel zum Unterbringen des Getiers. Der Endtermin für die Aufnahme Schutz suchender Menschen.

3.348 Mahals Murren und Hadern wider die Engel und Gott ob seiner vermeintlichen Vernachlässigung. Aglas belehrende und tröstende Worte und ihre plötzliche Heimholung durch den Engel Waltar.

3.349 Noahs mahnende Worte an den murrenden Mahal. Der Bau des kleinen Kastens für Mahal und die Seinen.

3.350 Die Übergabe der kleinen Arche an Mahal durch Noah. Mahals trotzige Forderung an den Herrn. Die Hinwegnahme der 3 Kinder Mahals durch das Feuer des Zornes Gottes.

3.351 Mahals Flucht auf einen hohen Felsen und in die Grotte Adams. Mahals Selbstgespräch. Des Herrn gnädiges Wort an Mahal. Der Anbruch der Finsternis und Mahals Umherirren.

3.352 Des Herrn Trostworte an Noah und Seine tiefe Trauer um die Menschen. Die letzten Versuche des Herrn, die Menschen der Tiefe zu retten.

3.353 Noahs Eintritt in die Arche und des Herrn Anweisungen und Erklärungen. Die Schließung der Arche durch den Herrn. Der Eintritt der Katastrophe.

3.354 Mahal in der Grotte als staunender Zeuge der schrecklichsten Ereignisse. Mahals ängstliches Selbstgespräch. Die Ankunft der drei Flüchtlinge in der Grotte. Das Wiedererkennen zwischen Mahal und den drei Flüchtlingen Gurat, Fungar-Hellan und Drohuit. Des Herrn Erscheinen in der Grotte.

3.355 Mahals demütiges Sündenbekenntnis vor dem Herrn. Des heiligen Vaters Zeugnis von Seiner Liebe und Erbarmung. Das Gericht der Sündflut als eigene Schöpfung der törichten Menschen. Satans Berufung durch den Herrn. Die Höllenfahrt Gurats, Fungar- Hellans und Drohuits. Der Herr führt Mahal zur Arche.

3.356 Des Herrn heilsame Rede an den frierenden und angstbeklommenen Mahal. Mahals Gesundung in der neuentfachten Liebe zum hl. Vater. Mahals Erlösung und Verklärung als Engel des Lichts.

3.357 Der Engel Mahal als Schutzgeist der Arche. Das Ansteigen der Flut. Mittelasien als Hauptort der Flut. Der Aralsee und das Kaspische Meer als Überbleibsel der Flut und als Grab der Riesenstadt Hanoch.

3.358 Näheres über die große Flut. Winke zum Verständnis diesbezüglicher Schrifttexte. Die Örtlichkeit der Flut.

3.359 Fortsetzung dieser physischen Sündfluterklärungen.

3.360 Dauer und Verlauf der Flut. Die Arche auf dem Ararat. Die Taube mit dem Ölblatt. Die Öffnung des Daches der Arche am Neujahrstag. Noahs Auszug aus der Arche.

3.361 Noahs Dankopfer und des Herrn Segen.

3.362 Das sichtbare Zeichen des neuen Bundes. Das Land Eriwan. Das neue und doch alte Gebot der Liebe. Der Herr als Melchisedek. Kanaan und Salem.

3.363 Die Ansiedelung Noahs. Die Anweisung zum Acker- und Weinbau. Noahs Rausch aus Unkenntnis. Der Fluch über Kanaan und die Verstoßung der Familie Hams.

3.364 Noahs Worte über die falsche Reue Hams. Die Wechselrede zwischen den 3 Söhnen Noahs. Hams edle Rache. Der Zehntbote des Herrn aus Salem.

3.365 Schluß: Kurze Geschichte der Familie Noahs bis zu Abraham. Winke über den Hauptzweck dieses Werkes.

3.366 Anhang– Die vornoachische Gestalt der Erde – 30. März 1864.